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Mit einem Laufband kannst du wetterunabhängig joggen – in den eigenen vier Wänden. Welche weiteren Vorteile die Fitnessgeräte bieten und was du bei der Auswahl beachten solltest, erfährst du hier.
1. Warum lohnt sich ein Laufband?
Keine Ausreden mehr wegen Regen, Kälte oder Dunkelheit: Mit einem Laufband bist du beim Joggen nicht vom Wetter abhängig und auch in der Wahl des Trainingszeitpunktes flexibel. Zudem entfällt die Anfahrt zum Fitnessstudio oder der Weg zum nächsten Park. Zeit, die du effektiv für dein Training nutzen kannst.
Insbesondere für Anfänger ist die richtige Einschätzung der Streckenlänge beim Laufen im Freien oft schwer. Sie begehen häufig den Fehler, den Rückweg der Strecke zu unterschätzen. Der Vorteil eines Laufbandes: Du kannst dich langsam und kontrolliert an deine optimale Streckenlänge herantasten.
Ein Laufband für zuhause ist praktisch und spart jede Menge Zeit. [Quelle: Pixel-Shot – stock.adobe.com]
Zur Überwachung deiner Körperaktivitäten wie Puls und Kalorienverbrauch sind die meisten Laufbänder mit entsprechenden Sensoren und Computern ausgestattet. Im Gegensatz zum Joggen im Freien brauchst du für die Bestimmung deiner Trainingsfortschritte daher kein zusätzliches Equipment wie beispielsweise Sportarmbänder. Außerdem kannst du je nach Bedarf die Jogging-Bedingungen, etwa die Neigung des Untergrundes, während des Trainings variieren.
Die Vorteile von Laufbändern auf einen Blick:
zeitliche Flexibilität
Wetterunabhängigkeit
genaue Messung der Körperaktivitäten
Neigung des Untergrundes frei wählbar
Zeitersparnis
Aufgrund des hohen Kalorienverbrauchs beim Joggen kann dich das Laufbandtraining auch beim Abnehmen unterstützen – wirklich effektiv ist es jedoch nur in Verbindung mit einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil.
2. Arten von Laufbändern
Laufband ist nicht gleich Laufband. Es gibt verschiedene Modelle auf dem Markt, die sich in ihrer Bauweise unterscheiden. Hier ein Überblick:
Mechanische Laufbänder: Mechanische Laufbänder funktionieren ohne Strom. Die Steuerung der Geschwindigkeit erfolgt durch die eigene Laufbewegung. Je schneller du läufst, desto schneller bewegt sich das Band. Laufbänder ohne Motor sind günstiger als ihre elektrischen Pendants und eignen sich gut für kleinere Bewegungseinheiten.
Elektronische Laufbänder: Bei elektrischen Laufbändern wird die Geschwindigkeit durch einen Elektromotor gesteuert, was eine präzisere Anpassung ermöglicht. Diese Laufbänder sind oft mit verschiedenen Steigungs- und Geschwindigkeitsstufen ausgestattet und im höheren Preissegment angesiedelt.
Faltbare Laufbänder:Klappbare Laufbänder sind ideal, wenn du nur über begrenzten Platz verfügst. Sie lassen sich nach dem Training zusammenklappen und platzsparend verstauen. Entsprechende Modelle eignen sich auch gut als Laufbänder für den Schreibtisch.
Profi-Laufbänder: Diese hochwertigen Laufbänder sind vorrangig für Profi-Athleten oder Fitnessstudios konzipiert. Sie bieten umfangreiche Funktionen, höhere Geschwindigkeits- und Steigungsbereiche sowie Trainingsprogramme für Fortgeschrittene.
Laufbänder für den Schreibtisch: In Zeiten von Homeoffice und Co. werden sogenannte Walking Pads für den Bewegungsausgleich immer beliebter. Dabei handelt es sich um Mini-Laufbänder ohne Haltegriffe, die nur geringe Geschwindigkeiten erreichen und sich mehr zum Walken als zum Joggen eignen. Tipp: Du kannst auch Laufbänder mit bereits integriertem Schreibtisch kaufen.
Laufbänder mit Schreibtisch sind ideal fürs Büro zuhause.
3. Technische Aspekte
Wenn du ein Laufband für zuhause kaufen möchtest, solltest du auf folgende Kriterien achten:
Die Lauffläche eines Laufbands sollte ausreichend groß sein, um bequem darauf laufen zu können. Generell gilt: Je höher die Geschwindigkeit und je größer der Läufer, desto größer sollte die Lauffläche ausfallen. In diesem Fall empfiehlt sich eine Mindestbreite von 50 und eine Mindestlänge von 140 Zentimetern. Wer das Laufband ausschließlich zum Walken oder Gehen nutzt, für den reicht eine Lauffläche von circa 45 Zentimetern Breite und etwa 120 Zentimetern Länge bereits aus.
Die maximale Belastbarkeit gibt Auskunft darüber, wie viel Gewicht das Band tragen kann, ohne dabei Schaden zu nehmen. Aus Sicherheitsgründen sollte dieser Wert nicht überschritten werden. Durchschnittlich sind die Sportgeräte in der Lage, 120 Kilogramm zu tragen.
Laufbänder mit Schwingungsdämpfung verfügen über weiche Gummipuffer auf der Lauffläche. Dadurch werden die Vibrationen, die durch die Schrittbewegungen entstehen, reduziert, und die Schritte angenehm abgefedert. Eine effektive Dämpfung ermöglicht ein angenehmeres und nachhaltigeres Training, insbesondere für Personen mit Gelenkproblemen oder empfindlichen Muskeln.
Besonders für fortgeschrittene Laufsportler ist die Neigbarkeit der Lauffläche ein geeignetes Mittel, um die Intensität des Trainings zu steigern. Auf diese Weise lassen sich Anstiege – wie beim Joggen in hügeliger Umgebung – simulieren. Der große Vorteil beim Laufband besteht darin, dass du jederzeit wieder zum ebenen Lauf übergehen kannst, ohne zunächst eine abfallende Strecke überwinden zu müssen. Bei den meisten Geräten kannst du den Neigungswinkel an den Handgriffen einstellen, sodass du das Training dafür nicht unterbrechen musst.
Damit du den Standplatz flexibel ändern kannst, sind Laufbänder mit leichtgängigen Rollen und einem Klappmechanismus von Vorteil. Bei Nichtgebrauch kannst du die Lauffläche einfach nach oben klappen und hast so wieder mehr Platz zur Verfügung.
Je nachdem, ob du ein Einsteigermodell oder ein Profi-Laufband suchst, solltest du auf die entsprechende Motorleistung achten:
Zum langsamen Joggen oder Walken empfiehlt sich ein Laufband mit bis zu 1,5 PS. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 8 km/h eignen sich diese Modelle gut für Laufeinsteiger. Hobbyläufer, die sich richtig auspowern möchten, sollten ein Laufband mit bis zu 2,5 PS wählen. Diese Geräte erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 18 km/h. Laufbänder für den professionellen Einsatz erreichen mit einer Motorleistung von 4 PS bis zu 23 km/h. Sie bieten zudem eine große Lauffläche von ca. 155 Zentimetern und viele Zusatzfunktionen.
Für die Überwachung der Körperaktivitäten und der Trainingsleistung ist eine Verbindung zwischen Nutzer und Gerät Voraussetzung. Hierfür kannst du deine Herzfrequenz entweder durch einen Brustgurt messen lassen oder über die Handgriffe mit integrierten Pulssensoren. Der Pulsgurt ist von Vorteil, da du die Handgriffe nicht umschlossen halten musst, um deinen Puls und die Herzfrequenz zu messen.
Klappbare Laufbänder lassen sich schnell und einfach verstauen.
4. Wichtige Funktionen
Der Funktionsumfang eines Laufbands ist im Wesentlichen abhängig von der Leistungsfähigkeit des integrierten Computers. Achte beim Kauf zudem auf ein übersichtliches Display und intuitive Bedienelemente. Große Ziffern und Knöpfe machen es leichter, Geschwindigkeit und Steigungsgrad während des Trainings zu verändern, ohne aus dem Rhythmus zu kommen.
Moderne Laufbänder verfügen über leicht bedienbare Displays und weitere Extras, wie zum Beispiel Tablet-, Smartphone und Getränkehalterungen.
Geschwindigkeitseinstellungen und Trainingsprogramme
Je mehr Geschwindigkeitseinstellungen das Laufband bietet, desto genauer kannst du das Training auf deine Bedürfnisse abstimmen. Viele Modelle bieten darüber hinaus eine große Auswahl an Programmen zum Fettverbrennen, Intervall- und Konditionstrainings sowie Programme, die hügelige Laufstrecken simulieren.
Außerdem ist es bei einigen Modellen möglich, Programme zu speichern sowie eine Zufallsfunktion auszuwählen, bei der das Training bezogen auf Untergrundneigung oder Schrittgeschwindigkeit zufällig variiert. Viele Laufbänder bieten auch die praktische Möglichkeit, persönliche Grenzwerte zu definieren. So kannst du beispielsweise die folgenden Daten eingeben:
Länge der Strecke
Zeit auf dem Laufband
den angestrebten Kalorienverbrauch
persönliche Belastungsobergrenze in Form der individuellen Pulsfrequenz
Bei Überschreitung der festgelegten Angaben wirst du über die Anzeige informiert. Auf diese Weise kannst du dein Training sehr genau steuern.
Besonders beliebt bei Laufbändern ist die Simulation von Outdoor-Rennstrecken. So kannst du bequem von zuhause aus virtuell durch die schönsten Landschaften joggen – ob mit Strand-, Berg- oder Stadtkulisse.
Not-Stoppfunktion
Damit du jederzeit abgesichert bist und es nicht zu Unfällen kommt, sollte das Laufband über eine Not-Stoppfunktion verfügen. Dabei handelt es sich meist um einen großen roten Knopf oder einen Clip, den du an der Kleidung befestigst. Sollte sich der Clip beispielsweise bei einem Sturz lösen oder wird der Knopf gedrückt, schaltet das Laufband automatisch ab.
Eine Not-Stoppfunktion darf bei einem Laufband aus Sicherheitsgründen nicht fehlen.
Lautsprechersystem und weitere Extras
Wer für das Joggen auf dem Laufband nicht gerne auf Kopfhörer zurückgreift, aber trotzdem nicht auf Musik verzichten möchte, sollte sich nach einem Laufband mit Lautsprechersystem umsehen. Bei diesen Modellen sind meist USB-Anschlüsse sowie eine Bluetooth-Funktion vorhanden, sodass du auch dein Smartphone verbinden kannst. Praktisch ist außerdem eine Ablage für Tablets oder andere Geräte sowie eine Halterung für Trinkflaschen.
5. Sicherheitshinweise
Beim Training mit einem Laufband solltest du die folgenden Hinweise beachten, um Verletzungen sowie Beschädigungen am Gerät zu vermeiden
Beginne jedes Training mit einer langsamen Aufwärmphase, um Muskeln und Gelenke vorzubereiten.
Trage geeignete Sportschuhe mit guter Dämpfung und rutschfester Sohle.
Erhöhe die Geschwindigkeit schrittweise und erst, wenn du auf dem Laufband stehst.
Halte dich stets an den Handläufen fest, insbesondere beim Starten oder Beenden des Laufbands.
Stelle sicher, dass ausreichend Platz um das Laufband vorhanden ist.
Lasse das Gerät während des Betriebs nicht unbeaufsichtigt.
Ziehe bei Nichtgebrauch den Stromstecker.
Drehe dich während des Betriebs auf dem Laufband nicht um.
Beende bei Schmerzen augenblicklich das Training.
Führe regelmäßige Wartungsarbeiten gemäß den Herstellerhinweisen durch, um eine sichere Nutzung zu gewährleisten.
6. FAQ
Was kann ich tun, damit das Laufband leiser läuft?
Wenn du über genügend Platz verfügst, solltest du darauf achten, das Laufband nicht zu nah an der Zimmerwand aufzustellen, da die entstehenden Geräusche ansonsten reflektiert werden. Hilfreich kann auch eine dämpfende Unterlage wie eine Gummimatte sein.
Welche Muskeln werden auf dem Laufband trainiert?
Das Laufband trainiert hauptsächlich die Beinmuskulatur, einschließlich Quadrizeps, Hamstrings und Waden. Zudem stärkt es die Gesäß- und unterstützt die Rumpfmuskulatur sowie das Herz-Kreislauf-System. Weiterhin bietet das Joggen auf dem Laufband eine schonende, effektive Möglichkeit, die Ausdauer zu verbessern und Kalorien zu verbrennen.
Wie kann ich mit einem Laufband meine Trainingserfolge messen?
Die meisten Modelle erlauben Einstellungen wie etwa die Länge der zu laufenden Strecke, den angestrebten Kalorienverbrauch sowie die Trainingsdauer. Über das Display wirst du über den Stand deiner Leistung informiert. Darüber hinaus kannst du mithilfe von Pulssensoren und Herzfrequenz-Messern deine Körperaktivitäten erfassen.
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