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Klima- und Heizgeräte
Klima- und Heizgeräte dürfen in keinem Haushalt fehlen. Während der Wintermonate helfen große Heizkörper und kleine Heizlüfter die Wohnung oder das Haus wohlig warm zu halten. Dagegen werden für den Sommer Ventilatoren und Klimaanlagen benötigt, die das Raumklima auf angenehme Temperaturen herunter kühlen. Haben Sie eine Gartenparty geplant, obwohl die Temperaturen für einen langen Aufenthalt im Freien zu niedrig sind, können Sie sehr gut auf Heizpilze oder -strahler zurückgreifen, die Ihnen das Gefühl von karibischen Sommernächten vermitteln werden. Um zudem eine optimale Luftfeuchtigkeit zu garantieren – besonders im Winter sehr wichtig, da Heizkörper häufig für sehr trockene Luft sorgen – gibt es spezielle Luftbefeuchter, die einfach bei Bedarf in jedem Raum aufgestellt werden können. Sind Sie allergisch gegen Pollen oder leiden unter einer Hausstauballergie können Luftreinigungsapparate helfen, die Beschwerden zu lindern und dafür sorgen, dass Sie sich in Ihrem Zuhause rundum wohl fühlen.
1.Klimageräte nicht nur für den Sommer
- Coole Sache: Klimageräte ohne Abluftschlauch
- Die passende Klimaanlage für Ihre Wohnung finden
Als Klimagerät werden allgemein Hilfsmittel bezeichnet, die helfen, das Raumklima zu verändern. Klimaanlagen können auf eine gewünschte Temperatur eingestellt werden und kühlen den Raum angenehm ab. Dabei ist es wichtig, diese immer nur auf zwei oder drei Grad kälter als die Außentemperatur zu stellen. Ein weiterer Vorteil sind die vielen integrierten Programme, die beispielsweise das Mobile Klimagerät MPD1-09CRN1 von Midea® mitliefert. So ist mit diesem Gerät nicht nur das Abkühlen, sondern auch das Ventilieren und die Entfeuchtung der Luft möglich. Dazu besitzt das Gerät verstellbare Luftaustrittsgitter, die eine optimale Verteilung der gekühlten Luft garantieren. Um Ihren Geldbeutel zu schonen, achten Sie darauf, dass Sie ein Gerät mit einer möglichst guten Energieeffizienzklasse kaufen, welche zwischen A und A+++ liegt.
Um punktuell für ein besseres Klima zu sorgen oder die Luft eines Raumes in Bewegung zu setzen, sind Ventilatoren sehr gut geeignet. Hierbei können Sie zwischen vielen verschiedenen Größen und Formen wählen: vom kleinen Tischventilator bis hin zu einem großen Stand- oder Turmventilator. Die Kaufentscheidung sollten Sie nach der Raumgröße und dem Nutzen abhängig machen. Haben Sie beispielsweise einen sehr großen Raum, den Sie mit einem Ventilator abkühlen möchten, sind Geräte wie der Turmventilator TV 18 der Firma Fakir sehr gut geeignet, da diese, anders als ein Standventilator, wo nur der „Kopf“ zum verwirbeln dient, die komplette Frontfläche als Luftausgabe nutzen.
2. Wärmespender für kalte Tage
Neben großen Heizkörpern gibt es kleine Geräte, die häufig schneller Wärme spenden, allerdings als Zusatzgeräte genutzt werden sollten. So gibt es beispielsweise Heizstrahler, die an Wänden angebracht oder auf den Boden gestellt werden können und die sehr schnell eine hohe Temperatur erreichen. Da sie diese aber nur punktuell verteilen, müssen Sie sehr dicht vor dem Gerät sitzen oder stehen, um die volle Wirkung zu erfahren. Daneben gibt es Heizlüfter, die anstatt die kalte Raumluft lediglich umzuwälzen, diese mit Wärme anreichern bevor sie wieder ausgegeben wird. Wenn Sie sich für ein Heizgerät diese Art entscheiden, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass das Gerät eine hohe Energieeffizienzklasse hat, da sie als „Stromfresser“ gelten und sehr schnell ins Geld gehen können. Für die Terrasse oder den gelegentlichen Einsatz bei Gartenfesten sind Heizpilze sehr hilfreich. Dabei wird die Wärme im Inneren mit Hilfe einer Gasflamme erzeugt und beim Aufsteigen durch einen Reflektor zurückgegeben und verteilt. Der klare Vorteil, beispielsweise gegenüber einem einfachen Heizstrahler, ist die großflächige Verteilung der Wärme. Der Activa 13800 Heizpilz von Brolly ist durch sein schönes Aluminium Design nicht nur ein optisches Highlight auf jeder Terrasse, zudem ist er durch kleine Rollen unterhalb des Gerätes schnell zu verstellen. Daneben liegt Ihre Sicherheit durch einen Kippschutz und die integrierte Abschaltautomatik auf höchstem Niveau.
Sollten Sie sich für ein Heizgerät entscheiden, das mit Gas betrieben wird, benutzen Sie dieses nicht in geschlossen Räumen. Durch die Verbrennung des Gases, beispielsweise bei einem Heizstrahler, entstehen Schadstoffe, die im Ernstfall zu Erstickung durch Kohlenmonoxid führen können.
In unserer Themenwelt rund um Nachhaltigkeit finden Sie hilfreiche Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Haushalt, unter anderem zu den Themen richtig Heizen und klimafreundliche Heizungen.