Spülbecken

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Granitspüle Abflusshahn Siphon Schwarz Set
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Granitgraues Waschbecken Set Wasserhahn Milano Abtropffläche
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Stahlspüle mit einer Schale quadratisch schwarz Bari50
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Inhaltsverzeichnis
  1. 1. Verschiedene Arten von Spülbecken
  2. 2. Besondere Merkmale der Spülen
  3. 3. Material und Pflege
  4. 4. Tipps zum effizienten Spülen
  5. 5. FAQ
  6. 6. Verwandte Links

Spülbecken Ratgeber

Das passende Spülbecken finden

Spülmaschinen sind praktische Helfer in der Küche, doch die Zeit der klassischen Spüle ist noch lange nicht vorbei. Denn diese ist nicht nur Ort der Reinigung für große und nicht-spülmaschinengeeignete Gegenstände, sondern auch der Platz für das Verarbeiten von Lebensmitteln, beispielsweise das Schälen bzw. Putzen von Gemüse, sowie die zentrale Wasserquelle in der Küche. Erfahren Sie im Ratgeber Spülen alles Wissenswerte – von den verfügbaren Typen über die Merkmale, Materialien und Pflege sowie effizientes Spülen.

1. Verschiedene Arten von Spülbecken

Die wichtigste Entscheidung beim Kauf einer neuen Spüle betrifft die Bauart: Die gängigsten zur Auswahl stehenden Modelle sind Auflagespülen, Einbauspülen, flächenbündige Spülen, Eckspülen und Unterbauspülen.

Flächenbündige Spülen schließen in Bezug auf die Höhe perfekt mit der Arbeitsplatte ab. Dies hat vor allem den hygienischen Vorteil, dass keine Verschmutzungen in der Verbundkante hängenbleiben, die umständlich wieder entfernt werden müssen. Außerdem können Wasser und Schmutz gleich in das Waschbecken gewischt und heruntergespült werden, was die Reinigungszeit deutlich verkürzt. Nicht zuletzt kann die Abtropffläche bei flächenbündigen Spülen als Arbeitsfläche mitgenutzt werden. Diese moderne Spülenvariante findet Einzug in immer mehr Küchen und markiert einen neuen Einrichtungstrend, der eine tolle Optik mit einem hohen Maß an Alltagstauglichkeit kombiniert.

Flächenbündige Spüle Schema


Auflagespülen sind oft aus Edelstahl gefertigt und reichen über den vorderen und hinteren Rand der Arbeitsplatte hinaus. Auf diese Weise entsteht an diesen Seiten eine Kante, in der sich Schmutzpartikel sammeln können. Wenn Sie ein Modell wählen, das auf dem gesamten Küchenschrank aufliegt, ist höchstmögliche Hygiene und einfache Pflege gewährleistet.

Auflagespüle Schema


Unterbauspülen werden von oben in die Arbeitsplatte eingelassen, sondern unter dieser angebracht. Auf diese Weise wird die Arbeitsfläche vergrößert und zudem können, wie bei der flächenbündigen Spüle, Krümel direkt in das Spülbecken gewischt werden. So steht Ihnen eine hygienische und pflegeleichte Arbeitsumgebung zur Verfügung. Beachten Sie jedoch, dass sich diese Einbauart nicht für wasserempfindliche Arbeitsplatten eignet, da das Material an den unversiegelten Schnittkanten mit der Zeit aufquillt.

Unterbauspüle Schema


Einbauspülen werden von oben in einen Ausschnitt der Arbeitsplatte eingelassen. Die Vorteile liegen hier klar im Preis sowie der einfachen Montage. Allerdings liegt die Kante des Spülbeckens bei dieser Variante auf der Arbeitsplatte auf, sodass eine Unebenheit entsteht und daher Schmutz nicht einfach in das Becken gewischt werden kann.

Einbauspüle aus Edelstahl


Eckspülen wiederum bieten eine optimale Platzausnutzung bei L- oder U-Küchen, da sie in diesen den sonst selten oder nie genutzten Raum in den Ecken der Arbeitsplatte ausfüllen.

Eckspüle

2. Besondere Merkmale der Spülen

Neben den klassischen Spülen mit einem Becken auf der einen und einer Abtropffläche auf der anderen Seite gibt es auch Modelle mit weiteren Besonderheiten. Wenn Sie eine große Küche mit viel Arbeitsfläche haben, können Sie über eine Spüle mit zwei Becken nachdenken. Das eine dient dabei wie gewohnt zum Spülen, während das andere als Klarspülbecken fungiert. So wird nicht nur die Anzahl der Keime auf dem Spülgut geringer gehalten, sondern auch Gläser vollständig von sichtbaren Rückständen befreit. Ein weiteres nützliches Merkmal, über das einige Modelle verfügen, ist ein Abtropfsieb. In diesem können Sie beispielsweise gewaschenes Gemüse abtropfen lassen, ohne das Spülbecken zu blockieren.

3. Material und Pflege

In der folgenden Übersicht finden Sie die verschiedenen gängigen Materialien für Spülen einschließlich ihrer Vor- und Nachteile sowie entsprechender Pflegehinweise.

Edelstahl

  • Vorteile
    • hitzebeständig
    • hygienisch
    • säurebeständig
    • bereits preisgünstig zu bekommen
  • Nachteile
    • kratzempfindlich
    • Kalkflecken fallen stark auf
  • Pflegehinweise
    • nach Benutzung gründlich trockenreiben
    • gelegentlich mit Edelstahlreiniger behandeln

Keramik

  • Vorteile
    • einfache Reinigung
    • Kalkflecken fallen kaum auf
    • hitzebeständig
  • Nachteile
    • Vorsicht im Umgang mit Geschirr auf Keramik: Geschirrbruchgefahr
  • Pflegehinweise
    • Reinigung mit Schwamm und Spülmittel genügt

Granit

  • Vorteile
    • pflegeleicht
    • große Auswahl an Farben
    • kratzfest
  • Nachteile
    • teurer als andere Materialien
    • Nachimprägnieren der Oberfläche notwendig
  • Pflegehinweise
    • Flecken mit aufgelösten Gebissreiniger-Tabs entfernen

Emailliertes Stahlblech

  • Vorteile
    • nostalgische Optik
  • Nachteile
    • bei starken Stößen (bspw. fallengelassener Topf) können Stücke herausbrechen
  • Pflegehinweise
    • Entfernung hartnäckiger Flecken mit Zitronensaft oder Essig und Salz

4. Tipps zum effizienten Spülen

Das Spülen von Hand ist für viele eine lästige Pflicht. Sie können sich jedoch mit einigen Tricks die Arbeit wesentlich erleichtern und für makellos sauberes Geschirr sorgen. Der erste Schritt erfolgt sofort nach Benutzung: Spülen Sie grobe Speisereste mit kaltem Wasser ab, so vermeiden Sie unnötig häufiges Auswechseln des Spülwassers. Wenn Sie nicht gleich Gelegenheit haben, benutzte Auflaufformen und andere Geschirrteile mit hartnäckigen Resten zu spülen, sollten Sie diese mit Spülwasser einweichen. So lassen sich auch eingebrannte Rückstände meist mühelos entfernen.

Füllen Sie möglichst heißes Wasser in das Spülbecken ein, da sich so Fett und Speisereste am leichtesten lösen und zudem weniger Keime auf dem Spülgut zurückbleiben. Falls Sie empfindlich auf die hohe Temperatur oder das Spülmittel reagieren, schützen Sie Ihre Hände mit Gummihandschuhen. Beim Spülmittel sollten Sie die auf der Flasche angegebene Dosierung beachten, um ein optimales Reinigungsergebnis zu erhalten, denn bei zu wenig Spülmittel bleiben Fettrückstände übrig und mit zu viel bilden sich Schlieren, vor allem auf Gläsern.

Funkelndes GeschirrBringen Sie Ihr Geschirr wieder zum Funkeln: Oft sind die Ergebnisse besser als beim Spülen mit der Spülmaschine.

Tipp

Wenn kein Schaum mehr an der Wasseroberfläche schwimmt, ist die Reinigungsleistung des Spülmittels erschöpft und das Wasser sollte erneuert werden.

Beachten Sie außerdem die Reihenfolge der Gegenstände: Damit Sie das Spülwasser nicht unnötig oft wechseln müssen, sollten Sie die saubersten Gegenstände zuerst und die schmutzigsten beziehungsweise fettigsten zuletzt reinigen. Gläser sollen zudem immer als erstes gespült werden, denn an ihnen sind selbst kleinste Fettspuren sofort zu sehen. Bei Holzbesteck ist außerdem zu beachten, dass es nicht zu lange im Wasser liegen darf, da es sonst aufquillt.

Auch für die Nachbereitung gibt es noch einige Kniffe: Ein Nachspülen mit heißem Wasser ist empfehlenswert, wenn Sie in einem Gebiet mit nicht zu kalkhaltigem Wasser wohnen. Denn so trocknet das Geschirr schnell und vor allem hygienischer als beim Abtrocknen mit einem Geschirrhandtuch. Vor allem, wenn dieses schon mehrfach benutzt wurde, überträgt es Keime, die sich durch Lufttrocknen vermeiden lassen. Auch Gläser können Sie meist ohne Nachpolieren trocknen lassen, wenn Sie diese umgedreht auf ein trockenes Tuch stellen. Keime entstehen übrigens nicht nur im Geschirrtuch, sondern auch im Spülschwamm bzw. der Spülbürste. Waschen Sie das Spülutensil daher gründlich aus und wechseln sie es regelmäßig. Die gründlichste Reinigung erreichen Sie, wenn Sie es zwischendurch in die Spülmaschine geben und danach an der Luft trocknen lassen.

5. FAQ

  • Wofür gibt es Spülen mit zwei Spülbecken?

    Das zweite Spülbecken dient dem Klarspülen des Spülguts. Während das eine Becken mit Spülwasser gefüllt wird, wird in das zweite Becken lediglich heißes Wasser gegeben – so entfernen Sie unansehnliche Rückstände von Fett und Spülmittel.

  • Welche Materialien gibt es bei Spülen und welches ist das richtige für mich?

    Die gängigsten Materialien sind Edelstahl, Keramik, Granit und Emaille. Jedes hat spezifische Vor- und Nachteile, die Sie beim Kauf berücksichtigen sollten. Bei Keramik fallen Kalkflecken kaum auf, darüber hinaus ist das Material sehr leicht zu reinigen und es stehen viele Farben zur Auswahl. Allerdings bricht durch die Härte des Materials Geschirr, das zu schwungvoll darauf abgestellt wird, sehr schnell. Das moderne Granit ist pflegeleicht und kratzfest, Schwächen liegen jedoch im hohen Preis und der notwendigen Nachimprägnierung. Emaille-Beschichtung sorgt für einen nostalgischen Look, allerdings können bei starken Stößen leicht Stücke herausbrechen. Eine genaue Auflistung finden Sie im Kapitel "Material und Pflege".

  • Brauche ich unbedingt ein Abflusssieb?

    Obwohl es lästig ist, das Abflusssieb von Essensresten zu befreien, sollten Sie nicht darauf verzichten, denn sonst kann mit der Zeit der Abfluss verstopfen. In diesem Fall benötigen Sie entweder eine konventionelle Saugglocke oder Rohrreiniger, und falls dies nicht hilft, müssen Sie das Rohr aufschrauben und die übelriechende Verstopfung manuell entfernen.

  • Wie spüle ich effizient?

    Spülen Sie grobe Speisereste vor dem eigentlichen Spülgang ab und weichen Sie Stücke mit hartnäckigen Verkrustungen wie benutzte Auflaufformen eine Weile ein. Nutzen Sie für den Spülgang möglichst heißes Wasser und die richtige Menge an Spülmittel. Spülen Sie außerdem zuerst die Gläser, da an diesen jede kleinste Verunreinigung sofort sichtbar ist, und weiterhin die am wenigsten verschmutzten Teile zuerst, um nicht unnötig oft das Spülwasser wechseln zu müssen. Spülen Sie am Schluss die Teile mit klarem, heißem Wasser ab und lassen Sie sie an der Luft trocknen. Generell sollten Sie beachten, den Spülschwamm oder die Spülbürste regelmäßig gründlich auszuwaschen bzw. in die Spülmaschine zu legen, um die Keimmenge so gering wie möglich zu halten.

  • Wie pflege ich meine Spüle richtig?

    Dies hängt vom verwendeten Material ab. Edelstahl sollten Sie nach der Benutzung gründlich trockenreiben, um Kalkflecken zu vermeiden. Wird die Spüle mit der Zeit unansehnlich, hilft ein Edelstahlreiniger. Keramik ist das pflegeleichteste Material, da es nur mit ein wenig Spülmittel und Wasser gereinigt werden muss, während Sie hartnäckige Flecken von Granit mit aufgelösten Gebissreiniger-Tabs spielend leicht loswerden. Emaillierte Spülen können Sie wiederum mit Essig und Salz oder Zitronensaft von groben Verschmutzungen befreien.

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