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Elektroscooter

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Inhaltsverzeichnis
  1. 1. Modelle und Ausführungen
  2. 2. Fahren mit Elektroscootern
    1. 2.1 Einsatzgebiete
    2. 2.2 Bestimmungen und Regelungen
  3. 3. Kaufkriterien und Ausstattung
  4. 4. FAQ
  5. 5. Verwandte Links

Elektroscooter Ratgeber

Ratgeber Elektroscooter

Elektroscooter sind vielseitig einsetzbar und eignen sich ideal, um den Weg zur Arbeit oder zur Schule schnell und bequem zurückzulegen. Alles Wichtige rund ums Thema erfahren Sie in diesem Ratgeber.

1. Modelle und Ausführungen

Der Begriff Elektroscooter bezeichnet eigentlich eine Art Tretroller, der – ähnlich wie ein E-Bike – mit einem Elektromotor ausgestattet ist. Weitere Namen, die synonym für die Gefährte verwendet werden, sind:

  • Elektroroller
  • E-Roller
  • E-Scooter

Allerdings werden die unterschiedlichen Bezeichnungen zum Teil auch für andere Fahrzeuge genutzt, wie die folgende Übersicht verdeutlicht.

Darstellung der UnterschiedeAll diese Ausführungen werden Elektroscooter genannt.

Insgesamt werden sechs verschiedene Fahrzeugtypen als Elektroscooter bezeichnet:

  • Klassischer Elektroscooter (Mitte)
  • Elektroscooter mit Sitz (rechts unten)
  • Elektroscooter mit drei Rädern (links unten)
  • Motorroller mit Elektromotor (links oben)
  • Hoverboards (rechts oben)

Dieser Ratgeber beschäftigt sich mit den drei erstgenannten Varianten. Weitere Informationen zu den anderen Ausführungen erhalten sie in unserem Ratgeber zu Motorrollern sowie unserem Ratgeber zu Hoverboards.

2. Fahren mit Elektroscootern

Aufgrund ihrer praktischen Eigenschaften können E-Roller im Alltag in vielen Situationen eingesetzt werden und bestimmte Vorteile gegenüber anderen Fahrzeugen wie Autos bieten. Im Folgenden erfahren Sie, wofür sich die Geräte eignen und was Sie beim Einsatz beachten müssen.

2.1 Einsatzgebiete

Die Einsatzgebiete von E-Scootern sind breit gefächert. Kompakte Ausführungen eignen sich sehr gut für Pendler. Hierbei wird meist nicht der gesamte Weg zur Arbeit mit dem Roller zurückgelegt, sondern die sogenannte „last mile“: Klappbare Modelle können Sie problemlos in Bus und Bahn mitnehmen, sodass Sie die Strecke von der Haustür zur Haltestelle beziehungsweise zwischen Haltestelle und Arbeitsplatz mit dem Elektroscooter fahren können.

Modelle für Kinder, die ab einem Alter von etwa acht Jahren empfohlen werden, können in der Freizeit eingesetzt werden. Sie bieten Fahrspaß mit Freunden und verkürzen den Schulweg. Zudem machen Sie Kinder mobiler und ermöglichen es ihnen, auch Freunde zu besuchen, die eventuell weiter weg wohnen.

Größere Ausführungen mit Sattel geben älteren und körperlich eingeschränkten Menschen ein Stück Bewegungsfreiheit zurück. Hierbei besitzen Elektroscooter gegenüber Fahrrädern den Vorteil, dass man einfacher auf sie aufsteigen kann. Zusätzlich haben Modelle mit drei Rädern einen komfortablen Sitz sowie einen festen Stand und kippen weniger leicht um.

Wenn Sie sich für einen Elektroscooter mit Sitz entscheiden, sollte dieser höhenverstellbar sein. Auf diese Weise lässt er sich an Ihre persönliche Körpergröße anpassen und bietet mehr Fahrkomfort. Zudem macht dies den Roller für mehrere Personen mit unterschiedlicher Größe verwendbar.

Höhenverstellung

2.2 Bestimmungen und Regelungen

Bei E-Rollern entscheidet das Modell, von wem und wo sie gefahren werden dürfen. Generell wird von den Herstellern ein Mindestalter von rund acht Jahren empfohlen, wobei die persönliche Entwicklung des Kindes bei der Eignung mitentscheidend ist. Die Maximalgeschwindigkeit der entsprechenden Ausführungen liegt bei etwa 15 Stundenkilometern.

Beachten Sie bitte stets die geltenden gesetzlichen Bestimmungen zur Nutzung von Elektroscootern. Zudem muss eine Straßenzulassung vorliegen, um diese im öffentlichen Raum nutzen zu dürfen. Andernfalls können Sie lediglich auf Privatgelände mit dem Scooter fahren.

Leistungsfähigere Modelle erreichen hingegen höhere Geschwindigkeiten. Dementsprechend gelten zusätzliche Regeln: So kann ein Führerschein der Klasse B oder M Voraussetzung für das Fahren mit dem Elektroscooter sein. Zusätzlich gilt in einigen Fällen Helmpflicht.

Zu Ihrer persönlichen Sicherheit empfehlen wir beim Fahren generell Schutzausrüstung sowie einen Fahrradhelm beziehungsweise Motorradhelm zu tragen.

3. Kaufkriterien und Ausstattung

Beim Kauf Ihres neuen E-Scooters sollten Sie einige Aspekte beachten, die insbesondere den Komfort sowie die Sicherheit des Geräts anbelangen:

  • Lichtanlage

    Damit Sie auch bei schlechten Sichtverhältnissen möglichst gut von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werden können, sollte unbedingt ein Vorder- und Rücklicht verbaut sein. Zudem trägt ein Bremslicht zu Ihrer Sicherheit bei. Darüber hinaus sollten Blinker vorhanden sein: Wenn Sie die Fahrtrichtung mit einem Ihrer Arme anzeigen, beeinträchtigt dies die Lenkung und destabilisiert den Elektroscooter.

  • Trittbrett

    Bei dem Tritt- und Standbrett sollten Sie Augenmerkt auf die Größe und Struktur legen: Insbesondere bei Varianten ohne Sattel müssen Sie problemlos mit beiden Füßen auf dem E-Scooter stehen können. Zudem sollte die Oberfläche strukturiert sein, um ein Ausrutschen zu vermeiden. Dies trägt vor allem bei Regen zu Ihrer Sicherheit bei.

  • Bremsen

    Entscheiden Sie sich für einen Roller mit zwei voneinander unabhängigen Bremsen. In der Regel werden diese über einen Hebel am Lenker ausgelöst. Hierbei bieten hydraulische Scheibenbremsen die beste Funktionalität. Zudem sind Bremsen am Hinterrad, die mit dem Fuß betätigt werden, verfügbar.

Wichtige Elemente von E-ScooternSicherheits- und Komfortausstattung bei E-Rollern

  • Reifen

    Bei den Reifen spielen die Größe und die Art eine entscheidende Rolle. Im Schnitt haben die Reifen einen Durchmesser von zehn bis 26 Zoll, wobei kleinere Räder eher für die Benutzung in der Stadt und größere für sportliche Aktivitäten gedacht sind. Hierbei sollten Sie den Untergrund bedenken, auf dem Sie fahren werden: Bei unebenem Boden wie beispielsweise Pflastersteinen sorgen große Räder für einen ruhigeren Lauf.

    Zudem haben Sie die Wahl zwischen Vollgummi- und Ballonreifen. Erstere sind wartungsfrei und können weniger leicht kaputtgehen. Dafür bieten mit Luft gefüllte Reifen eine bessere Federung und damit einhergehend ein weicheres Fahrgefühl, können jedoch durch Nägel oder Glasscherben beschädigt werden. Zudem muss bei diesen stets der Reifendruck kontrolliert werden.

  • Akku

    Elektroscooter werden wahlweise von Nickel-Metallhybrid-Akkus (NiMH-Akkus) oder Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion-Akkus) angetrieben. Letztere bieten Ihnen den Vorteil, leichter zu sein und eine höhere Leistung (maximale Reichweite) zu erbringen. Achten Sie stets auf die Angabe der Ladezyklen: Diese sollte möglichst hoch ausfallen, um eine lange Akkulebensdauer zu garantieren.

    Tipp: Wenn Sie sich direkt einen Ersatzakku erwerben, können Sie stets einen Akku nutzen, während der zweite geladen wird. Dazu sollte der Akku einfach aus dem Elektroscooter entnommen werden können, was den Ladeprozess generell einfacher gestaltet.

  • Leistung

    Die Leistung von E-Rollern wird in Watt (kurz: W) angegeben. Dabei ist zu beachten, dass diese nicht nur für die maximale Geschwindigkeit ausschlaggebend ist. Auch die Beschleunigung wird durch die Leistung beeinflusst. Dabei wirken sich das Gewicht des Fahrers, der Untergrund und die Steigung zusätzlich aus, sodass die Leistung immer möglichst hoch gewählt werden sollte. Als empfehlenswert gelten Modelle ab 500 Watt.

Sonstige Ausstattung

  • Ein höhenverstellbarer Lenker sorgt für angenehmes Fahren und eine gute Haltung. Er kann so Rückenschmerzen vorbeugen.
  • Mithilfe eines Ständers können Sie den Elektroscooter abstellen, ohne dass dieser umfällt oder irgendwo anlehnen muss.
  • Achten Sie zudem auf einen Diebstahlschutz bei Ausführungen, die Sie aufgrund ihrer Größe im Freien stehen lassen müssen. Hier bietet sich beispielsweise ein Lenkradschloss an.
  • Wenn Sie den E-Scooter zum Einkaufen oder für Besorgungen nutzen wollen, empfiehlt es sich, ein Modell mit Korb zu wählen.

4. FAQ

  • Was muss ich für einen Elektroscooter investieren?

    Die Frage ist nicht pauschal zu beantworten und hängt von der Ausstattung und Leistung der Fahrzeuge ab. So sind Varianten mit unterschiedlich großen Akkus und Motorenleistungen verfügbar. Bedenken Sie außerdem, dass häufig noch Wartungskosten für den Betrieb der Elektroscooter dazu kommen.

  • Was ist der Unterschied zwischen Elektroroller und E-Scooter?

    Die Begriffe werden meist synonym benutzt und beschreiben in der Regel einen mit einem Elektromotor ausgestatteten Tretroller. Darüber hinaus fallen auch Motorroller, die elektronisch betrieben werden in diese Kategorie. Teilweise werden zudem auch sogenannte Hoverboards als Elektroscooter bezeichnet. Genauere Informationen zu den Unterschieden erhalten Sie in diesem Abschnitt unseres Ratgebers.

  • Wo darf man mit einem Elektroscooter fahren?

    Dies ist vom jeweiligen Modell beziehungsweise dessen Straßenzulassung abhängig: Generell gilt, dass E-Scooter auf Privatgelände gefahren werden dürfen. Ist zusätzlich eine Straßenzulassung erteilt, können Sie – sofern Sie den nötigen Führerschein besitzen – auch auf öffentlichen Straßen mit dem Roller fahren. Hierbei sollten Sie stets die aktuelle Gesetzeslage für E-Scooter mit Straßenzulassung beachten, die sich je nach Land unterscheidet.

  • Kann man einen Elektroroller auch ohne Akku fahren?

    Bei einigen Elektroscootern ist die Zuschaltung des Motorbetriebs optional – sie lassen sich also manuell fahren, indem Sie sich mit dem Fuß vom Boden abstoßen. Hierbei sollten Sie jedoch stets die Herstellerangaben beachten, um das Gerät beziehungsweise seinen Motor nicht zu beschädigen.

  • Ab welchem Alter darf man E-Roller benutzen?

    Das empfohlene Mindestalter für das Fahren mit Elektroscootern liegt bei rund acht Jahren. Einige Modelle setzen hingegen den Besitz eines Führerscheins voraus und richten sich dementsprechend an ältere Fahrer.

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