Nudelmaschinen

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Fackelmann Nudelmaschine Easyprepare, hochwertige Pastamaschine aus Edelstahl, manuelle Nudelmaschine mit 2 verschiedenen Nudelwalzen, Pastamaker für Spaghetti, Bandnudeln, Lasagne (Farbe: Silber)
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Ratgeber Nudelmaschinen

Ratgeber Nudelmaschinen

Selbstgemachte Pasta ist frisch und schmeckt besonders aromatisch. Mit einer Nudelmaschine lassen sich Sorten wie Spaghetti, Linguine oder Lasagne auf original italienische Art zubereiten.

1. Nudelmaschinen

Gute italienische Restaurants servieren keine Trockennudeln, sondern die sogenannte Pasta fresca, frisch zubereitete Nudeln. Nicht nur Feinschmecker werden die geschmacklichen Unterschiede erkennen. Unverzichtbar für die Herstellung selbst gemachter Pasta ist eine Nudelmaschine, die in Italien stark verbreitet und in nahezu jedem Haushalt zu finden ist.

Dabei besitzen die meisten Modelle austauschbare Aufsätze mit integriertem Schneidwerkzeug, sodass sich mit einer Nudelmaschine die folgenden Pastasorten zubereiten lassen:

PastamaschinePastamaschine

Pastasorten
  • Lasagne
  • Spaghetti
  • Tagliatelle
  • Bandnudeln
  • Linguine
  • Cannelloni
  • Fettuccine
  • Taglierini

Mit einem speziellen Aufsatz (siehe Kapitel 1.3) können Sie mit einer klassischen Nudelmaschine auch Ravioli formen.

Selbstgemachte Nudeln schmecken nicht nur besonders gut, sondern Sie haben auch genaue Kenntnis über die verwendeten Zutaten, was vor allem für Veganer und Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten wichtig ist. Außerdem sind die Nudeln frisch und Sie können ungewöhnliche Sorten – beispielsweise Low Carb Pasta – kreieren, die im Handel nicht ohne Weiteres erhältlich sind.

Pasta machen mit einer NudelmaschineSelbst gemachte Pasta mit einer Nudelmaschine

Nudelteig eignet sich übrigens nicht nur für die Herstellung italienischer Pasta: Aus dem Grundteig lassen sich beispielsweise auch chinesische Teigspezialitäten wie Dumplings oder russische Pelmeni herstellen.

1.1 Manuelle und elektrische Pastamaker

NudelzubereitungNudelzubereitung: ein gemeinsames Ereignis

Die klassische Nudelmaschine funktioniert nach dem Walzprinzip: Der Teig wird mehrfach durchgewalzt, wobei die gewünschte Dicke stufenweise (von 0,2 bis drei Millimeter) eingestellt wird. Bedient wird die Nudelmaschine manuell mit einer Handkurbel.

Der Pastamaker wird in der Regel mit einer Befestigungsklammer am Tisch oder der Arbeitsplatte angebracht, damit er während des Kurbelns sicher steht.

Andere Nudelmaschinen funktionieren nach dem Prinzip eines Fleischwolfes: Sie werden meistens mechanisch mit einer Batterie oder mit Elektromotor betrieben und eignen sich in erster Linie für die Herstellung von Spaghetti, Linguine und anderen Fadennudeln, können mit speziellen Aufsätzen jedoch auch Penne und Makkaroni produzieren.

Unter der Bezeichnung Nudelfee sind Mini-Nudelmaschinen erhältlich, bei denen der Teig von Hand durch unterschiedliche Formscheiben gedrückt wird. Zudem erhalten Sie für hochwertige Küchenmaschinen wie beispielsweise die KitchenAid Nudelaufsätze, mit denen sich verschiedene Pastasorten zubereiten lassen.

Vor allem Marken wie Gefu, Imperia und Mercato gehören seit Jahren zu den wichtigsten Herstellern hochwertiger manuell bedienbarer Nudelmaschinen.

1.2 Wichtige Aspekte beim Kauf

Beachten Sie bei der Anschaffung einer Nudelmaschine die folgenden Aspekte.

Handhabung

Das Walzen des Teiges mit der Handkurbel kann auf Dauer anstrengend werden. Wer nahezu täglich große Mengen Nudeln zubereiten will, sollte unter Umständen zu einem motorisierten Modell greifen.

Material

Manuelle Nudelmaschinen bestehen fast vollständig aus Stahl, einem robusten und schweren Material, sodass das Küchengeräte stabil steht. Bei richtiger Pflege kann der Pastamaker Ihnen ein Leben lang gute Dienste leisten. Allerdings ist das Material empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und darf dementsprechend nicht in Kontakt mit Wasser gelangen.Elektrische Varianten sind häufig aus lebensmittelechtem Kunststoff gefertigt und damit nicht nur robust, sondern auch pflegeleicht.

Aufsätze

Je nachdem, welche Nudeln Sie gerne zubereiten möchten, sollten Sie ein Modell mit den entsprechenden Aufsätzen wählen. Zudem lassen sich nicht alle Nudelmaschinen beliebig erweitern, da das Herstellersortiment begrenzt ist. Klassische Pastamaker mit Kurbel eignen sich zudem nicht für die Produktion von hohlen Nudeln wie Penne oder Makkaroni. Hierfür müssen Sie zu elektrischen Pastamakern greifen.

1.3 Zubehör und Aufsätze

Für viele Nudelmaschinen erhalten Sie separates Zubehör wie beispielsweise Hilfsmittel oder unterschiedliche Aufsätze.

Raviolimaker

Raviolimaker

Aufsatz für die klassische Nudelmaschine

  • Verarbeitet Teigbahnen und Füllung zu kleinen Ravioli
  • Beliebige Füllungen möglich, wichtig ist eine cremige Konsistenz

Nudeltrockner

Nudeltrockner
  • Flexibler Ständer
  • Nudeln können trocknen, ohne dass sie zusammenkleben
  • Bietet je nach Modell Platz für bis zu 2 kg Nudeln

Motor-Aufsatz (Elektromotor)

Motor-Aufsatz (Elektromotor)
  • Übernimmt die Arbeit der Kurbel
  • Minimiert den Krafteinsatz bei manuell bedienbaren Maschinen
  • Vor allem dann praktisch, wenn Sie regelmäßig und in größeren Mengen Pasta herstellen
  • Achtung: Nicht jeder Motor ist mit jedem Modell kompatibel

Weiteres Zubehör: Nudelhorden (Trockenplatten), Teigroller, Teigabstecher, Ravioliform, Teigrad

2. Nudelherstellung

Wir verraten Ihnen, wie Sie echten italienischen Nudelteig herstellen und wie die Zubereitung am besten gelingt.

2.1 Der perfekte Teig

Die Basis für die Nudelherstellung bildet ein guter Teig. Er darf weder zu feucht sein, da er ansonsten in der Maschine kleben bleibt, noch zu trocken, da er ansonsten reißt. Generell haben Sie die Wahl zwischen der Zubereitung mit und ohne Eier, wobei letztere oftmals elastischer und somit für Anfänger einfacher zu handhaben sind. Unsere Rezepte für vier Portionen:

Basisrezept (pasta secca)

  • 150 g Weizenmehl 405
  • 150 g Hartweizengrieß
  • 1 Prise Salz
  • 150 ml kaltes Wasser

Eiernudeln (pasta fresca all´uovo)

  • 300 g Weizenmehl 00
  • 3 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Olivenöl
  • Teig für Nudelmaschine

Teig für NudelmaschineTeig für Nudelmaschine

Nachdem Sie alle Zutaten miteinander vermengt haben, muss der Teig kräftig geknetet werden, bis er geschmeidig ist. Wickeln Sie ihn anschließend in Frischhaltefolie und stellen Sie den Nudelteig für etwa eine Stunde kühl.

Selbstgemachte Nudeln schmecken nicht nur besonders gut, sondern eignen sich auch für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit. Verwenden Sie einfach glutenfreies Mehl, beispielsweise Buchweizenmehl, und etwas Stärke. Als Klebestoff fungieren entweder Eier oder Leinsamen. Wer ernährungsbewusst lebt, kann auch zu Dinkel- oder Vollkornmehlen greifen. Allerdings kann je nach Griffigkeit etwas mehr oder weniger Wasser benötigt werden.

Nudelteig selber einfärben

Nudeln einfärben

Selbstgemachte Nudeln lassen sich problemlos einfärben, was die Pasta zu einem besonderen Hingucker macht und je nach Zutat für einen aromatischen Geschmack sorgt:

  • Safran, Kurkuma = gelber Teig
  • Tomatenmark, Tomatenpulver = orangener Teig
  • Sepia = schwarzer Teig
  • Rote Bete (Saft oder Pulver) = roter Teig
  • Spinat(-pulver), Bärlauch = grüner Teig

Mengen Sie das gewünschte Färbemittel beim Kneten des Teiges einfach unter. Beachten Sie, dass der Teig durch die Zugabe von Flüssigkeit entsprechend weniger Wasser benötigt wird.

2.2 Zubereitung

Gehen Sie bei der Weiterverarbeitung des Nudelteiges folgendermaßen vor.

  1. Arbeiten Sie am besten portionsweise. Während des Walzens darf der Teig nicht austrocknen, sodass die einzelnen Portionen mit einem feuchten Tuch abgedeckt werden sollten.
  2. Walzen Sie das Teigstück drei- bis fünfmal auf der größten Walzstufe (Auswellgehäuse). Falten Sie nach jedem Walzvorgang den Teig zur Mitte und zur Seite hin.
  3. In den nächsten Schritten wird der Teig in mehreren Durchgängen auf die gewünschte Dicke gebracht. Walzen Sie hierzu den Teig durch jede Stufe ein- bis zweimal. Die übliche Teigdicke für Lasagne, Bandnudeln und Co. liegt bei etwa 0,5 bis einem Millimeter, was in etwa der Stufe 5 (bei einem sechsstufigen Modell) entspricht. Beachten Sie die Angaben zur empfohlenen Nudelstärke im Rezept.
  4. Die Teigbahnen sollten nicht länger als 25 Zentimeter sein. Auch die maximale Breite ist durch die Abmessungen der Nudelmaschine begrenzt.
  5. Haben die Bahnen die gewünschte Dicke erreicht, können Sie sie entweder zu Lasagne weiterverarbeiten oder diese durch einen weiteren Walzaufsatz führen, wobei die Bahnen beispielsweise in Spaghetti oder Linguine geschnitten werden. Es empfiehlt sich, die Teigbahnen vorher in Mehl zu wenden, damit sie nicht in der Walze festkleben.
  6. Breiten Sie die Nudeln anschließend auf einem bemehlten Tuch aus und lassen Sie sie für mindestens 25 Minuten trocknen. Bei großen Mengen oder bei Spaghetti empfiehlt sich die Verwendung eines Nudeltrockners.

Die Kochzeit bei frischen Nudeln liegt zwischen drei und vier Minuten. Wie getrocknete Pasta, benötigen auch frische Nudeln ausreichend Salzwasser zum Kochen. Ein zu kleiner Topf lässt sie Nudeln aneinanderkleben.

Nudeln ohne Ei sind lange haltbar. Vollständig getrocknet können sie bis zu drei Monate aufbewahrt werden. Alternativ dazu lassen sie sich auch problemlos für einen längeren Zeitraum einfrieren.

verschiedene PastasortenHerstellung verschiedener Pastasorten mit einer elektrischen Nudelmaschine

3. Nudelmaschine reinigen

Nudelmaschinen aus Stahl dürfen nicht mit Wasser und Seife in Kontakt kommen, da sie ansonsten im Inneren rosten. Verwenden Sie stattdessen ein trockenes Tuch, einen Holzstab sowie einen feinen Pinsel zur Säuberung und gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Mehlreste auf der Maschine mit dem Handtuch abwischen
  • Mehl innerhalb der Maschine mit dem Pinsel entfernen
  • Klebrige Teigreste innerhalb der Maschine zunächst eintrocknen lassen, dann einfach ausklopfen
  • Hartnäckige Teig- und Mehlreste an und in der Nudelmaschine mit dem Holzstab abkratzen

Die optimale Konsistenz des Teiges ist sehr wichtig, damit keine Verklebungen entstehen. Deswegen empfiehlt es sich, beim Walzen immer ausreichend Mehl zu verwenden. Modelle, die sich zu Teilen auseinandernehmen lassen, sind einfach zu reinigen.

4. FAQ

  • Welche Nudeln kann ich mit einer Nudelmaschine herstellen?

    Mit einer manuellen Pastamaschine lassen sich nicht nur dünne Teigbahnen für Lasagne herstellen, sondern diese können auch zu verschiedenen Nudelsorten weiterverarbeitet werden. Die meisten Modelle besitzen diverse Aufsätze, die die Bahnen in bestimmten Breiten rund oder gerade schneiden – beispielsweise Spaghetti, Linguine oder Bandnudeln. Außerdem lassen sich die Teigbahnen auch von Hand zu Ravioli, Maultaschen oder Farfalle formen.

  • Wie reinige ich eine Nudelmaschine?

    Ein klassischer manueller Pastamaker besteht aus Stahl und darf deswegen nicht mit Wasser gesäubert werden, da dieses Material anfällig für Rost ist. Stattdessen sollten Mehl- und Teigreste abgeklopft und mit einem Tuch sowie einem Pinsel entfernt werden. Die Säuberung ist einfach und unkompliziert, wenn Sie feuchte Teigreste in der Maschine zunächst trocknen lassen.

  • Wie dünn sollte ich den Teig mit einer Nudelmaschine ausrollen?

    Auf welche Dicke die Teigbahnen ausgerollt werden sollten, ist abhängig von Ihrem persönlichen Geschmack sowie der Nudelsorte, die Sie zubereiten möchten. Für Spaghetti und Linguine gilt eine Dicke von etwa 0,5 bis einem Millimeter als empfehlenswert, während für Maultaschen ein hauchdünner Teig von 0,3 bis 0,5 Millimetern am besten geeignet ist.

  • Kann ich Nudeln auch ohne eine spezielle Maschine herstellen?

    Frische Pasta schmeckt vielen Menschen besser als getrocknete Varianten aus dem Supermarkt. Für selbstgemachte Nudeln brauchen Sie nicht zwangsläufig eine Maschine, sie erleichtert jedoch die Arbeit. Wer frische Pasta ohne Nudelmaschine zubereiten möchte, muss den Teig mehrfach falten und immer wieder mit einem langen Nudelholz ausrollen, bis er elastisch ist und eine Dicke von etwa einem Millimeter hat. Für Bandnudeln oder Tagliatelle können Sie die Teigplatten dann in feine Streifen schneiden.

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