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Gasgrills

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Gasgrills
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Inhaltsverzeichnis
  1. 1. Der Gasgrill: Vorteile zum Holzkohlegrill
  2. 2. Funktionsweise
    1. 2.1 Die Brenner
    2. 2.2 Zusatzfunktionen
    3. 2.3 Materialien
  3. 3. Verschiedene Gasgrills für unterschiedliche Ansprüche
  4. 4. Grillen mit einem Gasgrill
    1. 4.1 Vorbereitungen & Lagerung
    2. 4.2 Pflege und Reinigung
  5. 5. FAQ
  6. 6. Verwandte Links

Ratgeber [Quelle Headerbild: iStock.com/Jacob Wackerhausen]

Sicher und schnell Grillen: Alles zu Gasgrills

Bei der Suche nach einem Gasgrill ist vor allem der Funktionsumfang entscheidend, welchen das gesuchte Modell bietet. Wir verraten dir, worauf es bei der Auswahl ankommt.

1. Der Gasgrill: Vorteile zum Holzkohlegrill

Während das Grillen mit Gas noch vor einigen Jahren recht unpopulär war, erfreuen sich die Grillgeräte heute auch unter Profis großer Beliebtheit. Sogar Traditionsgriller, die ehemals den typischen Holzkohlegeschmack vermissten, merken heute kaum noch einen geschmacklichen Unterschied zwischen Kohle und Gas. Die typischen Röstaromen, die beim Grillen mit Kohle entstehen, lassen sich auch bei einem Gasgrill mit der richtigen Grillmethode problemlos erzeugen. Zudem weisen Gasgrills insbesondere gegenüber Holzkohlegrills eine ganze Reihe an Vorteilen auf:

  • Schnelle und unkomplizierte Zubereitung des Grillguts
  • Geringe Anheizphase, der Gasgrill ist sofort einsatzbereit
  • Temperatur ist sehr leicht zu regulieren, auch für Grill-Unerfahrene geeignet
  • Verschiedene Arten der Zubereitung
  • Geringe Rauchbelästigung
  • Keine anschließende Beseitigung der Asche nötig
  • Kein Entstehen von gesundheitsschädlichen Stoffen
  • Hohe Sicherheit*

*Verletzungsrisiko geringer im Vergleich zu Elektro- oder Holzkohlegrill

Gasgrills unterliegen der Prüfungspflicht, das heißt sie müssen vor Verkauf auf Sicherheitsmängel und Ähnliches geprüft sein. Nur ein Grill mit einer vierstelligen CE-Kennzeichnung garantiert ein sicheres Produkt. An dieser Nummer kannst du erkennen, welches Labor den Grill geprüft hat. Zudem sollten alle Warn- und Sicherheitshinweise in deutscher Sprache verfasst sein.

2. Funktionsweise

Ein Gasgrill wird mit Flüssiggas betrieben, das nahezu überall erworben werden kann. Über Schläuche wird diese Gasflasche mit dem oder den Brenner(n) verbunden. Bei einem Gasgrill erhitzt nicht die Gasflamme direkt das Grillgut, sondern die Brenner erwärmen Metallstäbe, poröse Lavasteine oder ein ähnlich gut leitendes Material. Dieses befindet sich direkt unter dem Grillrost, sodass der Grill fast direkt nach dem Entflammen der Brenner betriebsbereit ist. Mit einem Temperaturregler kannst du die Hitze individuell regulieren, um so die perfekte Betriebstemperatur für jede Art von Fleisch zu bekommen.

Der Gasverbrauch eines Grills wird in Gramm pro Stunde angegeben.

Gasgrill von broil-masterbroil-master® Gasgrill

Größere Geräte verwenden mehrere Brenner, die sich im besten Fall auch separat einschalten lassen. So entstehen mehrere Temperaturzonen auf dem Grill, sodass unterschiedliches Grillgut gleichzeitig gegart werden kann. Mehr darüber erfährst du im nächsten Kapitel.

Propan- oder Erdgas?

Normalerweise wird ein Gasgrill mit Propangas aus bis zu elf Kilogramm schweren Flaschen betrieben. Mittlerweile verfügen jedoch immer mehr Haushalte über einen Erdgasanschluss, der es dir ermöglicht, mit einem Erdgasgrill zu grillen. Auch ein klassischer Gasgrill kann mit einem Erdgaskit aus Erdgasdrüsen zu einem solchen Grill umgerüstet werden.

2.1 Die Brenner

Die Brenner sind das Herzstück eines jeden Gasgrills. Die Anzahl, Anordnung und Art bestimmen dabei die Grilltemperatur und entscheiden, ob auch beispielsweise indirektes Grillen möglich ist. Insbesondere ausladende Grillwagen weisen eine erweiterte Anzahl an Brennern auf, die verschiedene Aufgaben haben.

  • Hauptbrenner: Jeder Gasgrill besitzt einen bis vier Hauptbrenner, die direkt unter der Grillfläche sitzen und über Drehknöpfe unabhängig voneinander reguliert werden können. Je mehr Brenner ein Gasgrill aufweist, desto mehr Temperaturzonen, beispielsweise eine Steakzone, lassen sich auf dem Grill einrichten.
  • Seitenbrenner oder -kocher: Dieser Brenner befindet sich in der Regel außerhalb des eigentlichen Grills und dient der Erwärmung von Speisen. So können auf einem stufenlos regelbaren Seitenkocher parallel zum Grillprozess Beilagen wie Saucen oder Kartoffeln vorbereitet werden.
  • Hochtemperaturbrenner: In manchen Fällen ist der Seitenbrenner nicht außerhalb, sondern im Grill verbaut. Solche Infrarot-Hochtemperaturbrenner eignen sich vor allem für Steaks. Es können Temperaturen von bis zu 800 Grad Celsius erreicht werden. Dadurch gelingt die Oberfläche von Fleisch besonders knusprig und es wird verhindert, dass Bratensaft austritt, wodurch das Fleisch dann saftig bleibt.
  • Rotisseriebrenner/Backburner: Ein Rotisserie- oder Heckbrenner befindet sich auf der Rückseite und vereinfacht das Grillen von Spießen. Die Fleisch- oder Gemüsespieße verlieren durch einen solchen Brenner weniger Flüssigkeit und bleiben so lange knusprig und saftig.
Keramik- oder Edelstahlbrenner

Die klassischen Brenner eines Gasgrills bestehen aus Edelstahl oder Gusseisen. Es handelt sich um kleine Rohre, die mit Löchern versetzt sind und aus denen das Gas ausströmt. Hochleistungsbrenner, die Temperaturen von bis zu 800 Grad Celsius erreichen, sind in der Regel aus Keramik gefertigt.

2.2 Zusatzfunktionen

Moderne Gasgrills können nicht nur jede Art von Fleisch zubereiten, teilweise sind sie so ausgestattet, dass die Zubereitung eines gesamten Menüs ohne Probleme möglich ist. Vor allem die amerikanischen Modelle sind mehr Freilichtküchen als reine Grills. Egal, ob backen, schmoren oder braten – je nach Zusatzfunktion ist der Gasgrill multifunktional einsetzbar. Achte jedoch immer darauf, dass unter dem Rost eine Abtropfschale steht, da die Brenner durch heruntertropfendes Fett beschädigt werden können.

LavasteingrillBartscher Gas-Lavasteingrill

Neben einem oder mehreren Brennern besitzen manche Gasgrills Zusatzfunktionen:

  • Hotplate: Diese Grillplatte besteht aus einem durchgehenden Guss und eignet sich vor allem für die Zubereitung von Steaks, aber auch kleinerem Grillgut wie Gemüsescheiben.
  • Deckel (auch BBQ Haube genannt): Diese Abdeckung ermöglicht indirektes Grillen.
  • Aroma-Schienen: Die Metallleisten können mit einer beliebigen Flüssigkeit, wie beispielsweise Bier oder Whiskey, gefüllt werden. Während des Grillens verdampft die Flüssigkeit und gibt so das Aroma an das Grillgut ab.
  • Deckelthermometer: Die meisten Gasgrillstationen und auch manche kleinere Ausführungen haben ein im Deckel integriertes Thermometer. So kannst du die aktuelle Grilltemperatur problemlos ablesen. Bedenke jedoch, dass warme Luft immer nach oben steigt, sodass die angezeigte Temperatur von der eigentlichen Grilltemperatur nach oben hin abweichen kann.

Weiteres Zubehör: Integrierter Drehspieß, Pizzastein

Piezo-Technik

Besonders praktisch sind Grills, die über eine Piezo-Zündung verfügen. Der Gasgrill wird so ganz einfach per Knopfdruck gestartet, was das Anzünden besonders sicher macht. Im Gegensatz zu anderen Anzünd-Techniken funktioniert der Piezo-Druckknopf nicht batteriebetrieben.

2.3 Materialien

Bei der Fertigung eines Gasgrills kommen verschiedene Materialien zum Einsatz.

  • Edelstahl ist einfach zu reinigen und sehr pflegeleicht. Das Material kann nicht rosten, ist lebensmittelecht und wetterbeständig. Die meistens Gasgrills, insbesondere das Grillgehäuse, sind zum größten Teil aus diesem Material gefertigt.
  • Gusseisen gilt als hervorragender Wärmeleiter und ist auch bei großer Hitze formbeständig. Deswegen besitzen hochwertige Grills ein Rost aus Gusseisen, welches dem Grillgut das typische Streifen-Branding verleiht. Die Reinigung ist etwas aufwendig, bei guter Pflege halten Elemente aus Gusseisen jedoch ein Leben lang.

Zudem werden Elemente aus wetterbeständigem Holz wie beispielsweise Eiche und robuster Kunststoff verbaut.

3. Verschiedene Gasgrills für unterschiedliche Ansprüche

Wie auch beim Elektro- oder Holzkohlegrill sind auch mit Gas betriebene Varianten in verschiedenen Ausführungen erhältlich.

Wir stellen dir verschiedene Auswahlmöglichkeiten vor:

Grillstation

  • Wird auch als Grillwagen bezeichnet
  • Im Prinzip eine kleine Outdoorküche: große Grillfläche und integrierte Arbeitsplatten
  • Stauraum im unteren Teil
  • Mit großer Gasflasche betrieben

Grillstation


Kugelgrill

  • Ermöglichen das direkte oder indirekte Grillen
  • Steuerbare Gaszufuhr
  • In der Regel mit Standbeinen, an denen Rollen befestigt sind
  • Gasflasche wird unterhalb der Grillfläche platziert

Kugelgrill


Steakgrill

  • Kompakter Gasgrill für die Zubereitung saftiger Steaks
  • Erreicht Temperaturen von bis zu 800 °C
  • Außenhaut des Fleisches wird leicht karamellisiert, so bleibt Fleisch außen knusprig, wird aber innen weich

Steakgrill


Tischgrill

  • Kompakte Abmessungen, kann auf einem Tisch platziert werden
  • Für ein gemeinsames Grillvergnügen
  • Mit Deckel, sodass hohe Temperaturen erreicht werden können

Tischgrill


Lavasteingrill

  • Im Grill verbaute Lavasteine sorgen für eine gleichmäßige Hitzeverteilung, kein Anbrennen
  • Keine Rauchentwicklung

Lavasteingrill


Gasgrill-Marken

Neben unterschiedlichen Modellen kannst du auch zwischen vielen beliebten Herstellern von Gasgrills wählen, darunter beispielsweise El Fuego Gasgrills, Tepro Gasgrills oder Taino Gasgrills.

4. Grillen mit einem Gasgrill

Ein Gasgrill bietet dir eine Vielzahl an Zubereitungsmöglichkeiten. Im Folgenden erfährst du, wie du ihn richtig einsetzen:

Indirektes Grillen: Ein indirektes Grillen ist nur dann möglich, wenn der Grill mit einem Deckel verschlossen werden kann. Dieser reflektiert die Hitze, sodass das Fleisch oder Gemüse ohne wenden zubereitet werden kann. Vermeide während des indirekten Grillens das Öffnen des Deckels und hohe Temperaturen: Große Fleischstücke, wie beispielsweise ganze Hähnchen, sollten nur bei 130 °C indirekt zubereitet werden.

Räucherung des Fleisches: Viele Kritiker vermissen beim Grillen mit Gas das typische Holzkohlearoma. Doch auch auf einem Gasgrill kannst du dein Fleisch räuchern: Wässere Holzchips ausreichend und wickle sie in Alufolie, in die du anschließend mit einer Gabel kleine Löcher hineinstichst. Lege dann diese Pakete neben das Fleisch auf dem Grill, beim indirekten Grill geben die Holzchips ihre Geruchs- und Geschmacksstoffe an das Grillgut ab.

GasgrillKomfortables Grillen mit einem Gasgrill

Die Benutzung des Gasgrills

  1. Platziere den Gasgrill an einer geschützten Stelle und auf einem ebenen Untergrund.
  2. Heize den Grill für maximal 10 Minuten bei geschlossenem Deckel vor.
  3. Einmaliges Wenden des Grillguts ist völlig ausreichend.
  4. Halte den Deckel so oft wie möglich geschlossen, da indirektes Grillen die Wahrscheinlichkeit von Stichflammen senkt.
  5. Achte immer auf die Temperatur, ein Gasgrill kann sehr heiß werden.
(c) Mhoch4 - Die Fernsehagentur

4.1 Vorbereitungen & Lagerung

Anbringen der Gasflasche: Wird die Gasflasche richtig an den Grill angeschlossen, ist keinerlei Gefahr gegeben. Achte zudem darauf, dass sie immer aufrecht steht und auch die Leitung sicher sitzt.

Lagerung der Gasflaschen: Gasflaschen für Grills enthalten Propangas mit bis zu einem Druck von zehn Bar. Tritt dieses durch ein Leck aus, kann es durch einen Funken schnell zur Explosion kommen. Lagere eine Gasflasche deswegen nie in einem geschlossenen Raum, sondern immer auf dem Balkon oder an einem schattigen und geschützten Ort im Garten. Außerdem darf die Flasche nicht der unmittelbaren Sonneneinstrahlung oder Frost ausgesetzt werden.

Lasse dir den Grill vor dem ersten Benutzen von einem Freund oder Fachmann erklären.

Grillen das erste Mal nach dem Winter

  1. Kontrolliere alle Teile auf Brüche, Risse oder Lecks.
  2. Defekte Leitungen sollten immer ausgetauscht und nicht nur repariert werden.
  3. Setze die Schläuche niemals der direkten Sonneneinstrahlung aus.

4.2 Pflege und Reinigung

Damit der Gasgrill dir möglichst lange Freude macht, spielt neben der Qualität und Verarbeitung auch die entsprechende Pflege eine entscheidende Rolle. Wird die Reinigung regelmäßig durchgeführt, benötigst du nicht mehr als warmes Wasser, ein Tuch und etwas (Edelstahl-) Reiniger. Erst wenn der Grill lange nicht gepflegt wurde, wird die Reinigung sehr zeitintensiv.

GrillbürsteUnerlässlich beim Grillen: eine Grillbürste

Verwende auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel wie Backofenreiniger oder Scheuermittel, da dies dem Lack schaden kann. Auch scharfe Metallbürsten oder Topfreiniger sollten nicht zur Anwendung kommen.

Nach jedem Grillen:

  • Reinigung des Grillrosts (Entfernung aller Fett-, Öl- und Essensrückstände
  • Ausbrennen des Grills, bis kein Rauch mehr aufsteigt

Regelmäßig:

  • Entfernen und Austauschen der Abtropfschale
  • Entfernen der Schmauchspuren vom gesamten Grill mit speziellem Edelstahlreiniger
  • Falls vorhanden: Austauschen der Lavabriketts (etwa einmal bis zweimal in der Grillsaison)

Wird der Grill über einen längeren Zeitraum nicht genutzt, solltest du ihn mit einer speziellen Schutzhülle abdecken. Nur so schützt du ihn optimal vor Rost und anderen Witterungsschäden.

5. FAQ

  • Kann man auf einem Gasgrill räuchern?

    Entgegen der weitverbreiteten Meinung, man könne auf einem Gasgrill kein Holzkohlearoma bekommen, kannst du dein Fleisch auch auf einem Gasgrill räuchern. Dazu benötigst du lediglich einige Holzchips, die du in Wasser einlegst und anschließend in Alufolie wickelst. Die mit kleinen Löchern versehenen Pakete werden während des indirekten Grillens neben das Fleisch gelegt und geben ihm so ein rauchiges Aroma.

  • Wie lange muss ein Gasgrill vorgeheizt werden?

    Ein Gasgrill ist im Gegensatz zu einem Holzkohlegrill direkt betriebsbereit. Dennoch solltest du etwa zehn Minuten warten, bevor du Grillgut auf den Rost legst. Nur wenn das Fleisch mit Höchsttemperatur gebraten wird, wird die Oberfläche knusprig und das Fleisch bleibt saftig.

  • Wo bringe ich die Gasflasche am besten unter?

    Bei den meisten Gasgrills wird die Flasche unter der Grillfläche verstaut. Achte immer darauf, dass sie gerade und auf einem sicheren Untergrund steht. Wird der Grill für längere Zeit nicht verwendet, solltest du die Flasche abmontieren und sicher lagern. Sie darf nicht in einem geschlossenen Raum aufbewahrt werden und sollte auch weder Frost noch direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Lagere die Gasflasche stattdessen an einem schattigen Platz im Garten oder auf dem Balkon.

  • Wieso ist die Flamme meines Gasgrills gelb?

    Wenn die Flamme deines Gasgrills gelb statt blau ist, kann es beispielsweise sein, dass der Brenner abgenutzt ist. Stelle sicher, dass er keine Risse oder Löcher hat und lasse ihn gegebenenfalls vom Fachmann austauschen.

    Grund für eine gelbe Flamme kann auch die mangelnde Luftzufuhr sein: Unterhalb des Grills befindet sich zumeist ein Regler für diese, die sich jedoch verhaken kann, weswegen sich der Grill nicht richtig aufheizen kann.

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