
Rucksäcke – Praktische Begleiter im Alltag und beim Wandern
Ob Schultag oder Trekkingtour: Jederzeit sind Rucksäcke praktische Begleiter und werden daher in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl des richtigen Modells.
1. Den richtigen Rucksack finden
Kaum eine Tasche bietet so viele Vorteile wie ein Rucksack. Das Gewicht wird in der Regel gleichmäßig verteilt, sodass Sie auch schweres Gepäck lange tragen können, ohne die Muskulatur übermäßig zu belasten. Ein weiterer Vorteil ist die Bewegungsfreiheit: Bei einem Rucksack mit großzügigem Fassungsvermögen haben Sie stets genügend Stauraum und immer die Hände frei, um problemlos agieren zu können. Mit mehreren Fächern behalten Sie ständig den Überblick über Ihr Gepäck, was mit anderen Taschen oder gar Koffern selten der Fall ist. Im folgenden Ratgeber haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zusammengefasst, um Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Modelle und Rückensysteme zu verschaffen.

2. Rückensysteme
Bei Rucksäcken, speziell Wander- und Trekkingrucksäcken, gibt es verschiedene Tragesysteme, die sich in Bezug auf die Qualität, den Tragekomfort und die Belüftung unterscheiden. Das optimale Rückensystem ist enorm wichtig, damit auch schwere Lasten über eine längere Zeit problemlos getragen werden können.
Planen Sie eine...
- ... kurze Alltagstour mit leichtem bzw. wenig Gepäck, dann sind gepolsterte Schultergurte völlig ausreichend.
- ... längere Campingtour mit viel schwerem Gepäck, dann sollte der Rucksack ebenfalls mit einem gepolsterten Hüft- bzw. Beckengurt ausgestattet sein.
Rucksack mit gepolstertem Rücken und Schulterriemen
Rucksack mit zusätzlichem Brust- und Hüftgurt
Generell gilt:
- Je breiter die Schultergurte sind, desto besser wird das Gewicht verteilt.
- Je optimaler der Beckengurt sitzt, desto mehr wird der Rücken entlastet.
Um eine komfortable und rückenschonende Passform zu erreichen, sollten alle Riemen und Gurte individuell einstellbar sein. Nur dann wird gewährleistet, dass Hüftgurt, Brustgurt, Rückensystem und Polsterung optimal zusammenspielen
Der Hüftgurt sollte genau in Höhe des Hüftknochens liegen und die Hüfte eng umschließen. Schulterriemen sollten nicht einschneiden oder gar die Bewegung einschränken. Ebenso ist die richtige Position und Polsterung von großer Wichtigkeit:
- Zu nah am Hals können sie scheuern oder gar einschneiden.
- Zu weit außen können sie herunterrutschen und das Verletzungsrisiko erhöhen.
Brustgurte verbinden die beiden Schultergurte miteinander und verteilen so das Gewicht von den Schultern auf Brustkorb und Rücken. Über Schnallen kann die Weite eingestellt werden – es sollte nichts einschneiden.
So messen Sie Ihre Rückenlänge für eine optimale Passform
Es ist wichtig, dass die Größe des Rucksacks zum Körper passt. Die eigene Rückenlänge messen Sie grundsätzlich von der Oberkante des Beckenknochens bis zum siebten Halswirbel. Diesen erkennen Sie leicht, da er etwas weiter heraussteht als die anderen Wirbel.
Rückenlänge | Rucksackgröße |
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unter 40 cm | Klein (XS) |
40 - 49 cm | Klein (S - M) |
50 - 57 cm | Mittel (M - L) |
58 - 69 cm | Groß (L - XXL) |
Tipp: Probieren Sie Ihren Rucksack aus! Ein Rucksack sollte keine Druckstellen hinterlassen. Beim Anprobieren sollten Sie den Rucksack daher bereits mit vollem Gewicht und Umfang beladen und einige Zeit testen. Versuchen Sie, sämtliche Körperhaltungen einzunehmen, zu denen es im Alltag oder beim Trekking-Ausflug kommen könnte.
Damen-Modelle mit abweichenden Maßen
Viele Hersteller bieten mittlerweile spezielle Damen-Modelle an. Dabei können die Größen aus oben stehender Tabelle leicht abweichen. Zudem unterscheiden sich diese Damen-Rucksäcke meist noch in der Form der Schulterriemen und Hüftgurte.
Damen-Rucksäcke sind besonders klein und können nicht an Ihren Rücken angepasst werden.
Belüftung des Rückens
Wanderungen und Trekkingtouren können durchaus anstrengend sein – besonders mit viel Gepäck. Aus diesem Grund ist eine gute Belüftung des Rückens und unter den Polstern von großer Wichtigkeit, damit der Schweiß verdunsten kann. Die Gurte und Riemen sollten trotz Polsterung stets gut durchlüftet sein. Dies kann beispielsweise durch einen Netzstoff an der Unterseite der Riemen gefördert werden. Noch wichtiger ist die Belüftung des Rückenteils: Durch V- oder X-förmige Luftkanäle im Rückenpolster verdunstet der Schweiß optimal und der Rücken wird gleichzeitig mit frischer Luft versorgt.
4. Rucksackarten
Die Vielfalt an Rucksäcken ist groß – schon die Kleinen tragen Kinderrucksäcke und Schulranzen, in Alltag und Büro sind Daypacks sowie Businessrucksäcke praktische Begleiter und auf Trekkingtouren sind Wanderrucksäcke unerlässlich.
Es wird meist zwischen Top-, Front- und Backloadern unterschieden, wobei die Kaufentscheidung eine Frage des Einsatzzwecks und des eigenen Geschmacks ist. Der Hauptunterschied liegt dabei in der Rucksack-Öffnung:
- Toploader werden oben geöffnet, der Reißverschluss ist relativ kurz. Die kleine Öffnung hat jedoch zum Nachteil, dass möglicherweise lange nach dem gewünschten Inhalt gesucht werden muss.
- Frontloader können in liegendem Zustand komplett geöffnet und somit von vorne beladen werden.
- Backloader werden ebenfalls ganz geöffnet und liegend an der Rückenseite beladen.
Neben der Auswahl des richtigen Modells können Sie auch zwischen unterschiedlichen Materialien wählen:
Polyester (PES):
- Wenig abriebfest
- Geringe Feuchtigkeitsaufnahme
- Wasserabweisend
- Trocknet schnell
- Atmungsaktiv
- UV-beständig
- Durch spezielle Webtechnik (Ripstop bzw. Diamond Ripstob) stabil und reißfest
Polyamid/Nylon (PA):
- Sehr robust
- Oft gute Chemikalienbeständigkeit
- Scheuerbeständig
- Oft reißfester als Polyester
- Wasserabweisend
- Cordura-Nylon besonders strapazierfähig
Leder:
- Besonders widerstandsfähig
- Scheuerfest
- Relativ schwer
- Trocknet lange
4.1 Trekkingrucksäcke
Wenn Sie einen Outdoor- oder Trekkingrucksack suchen ist entscheidend, ob Sie ihn für eine
- Tagestour,
- Mehrtagestour,
- Klettertour,
- Bergsteigertour oder
- Skitour benötigen.
Für alle Bereiche werden spezielle Rucksäcke angeboten, die sich in Ihrem Funktionsumfang und Zubehör unterscheiden.
Tipp: Bei mehrtägigen Touren sollten Sie unterscheiden, ob Sie eine feste Schlafstätte (Hüttentour) aufsuchen oder im Freien rasten, wofür Sie mehr Gepäck, beispielsweise Zelt, Schlafsack oder Isomatte, benötigen.
| Tagestouren | Mehrtagestouren | Spezielle Kletter- und Skitouren |
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Benötigtes Volumen | 20 - 40 Liter | 50 - 70 Liter | 10 - 50 Liter (50 Liter bei alpinem Einsatz) |
Optimales Lastgewicht | ca. 5 kg | ca. 12 kg | So leicht wie möglich: lieber Gepäck aufteilen |
Besonderheiten | | | Flexibilität und Anpassung in jeder Lage |
Wichtig ist, dass die Funktionalität an erster Stelle steht. Outdoor-Modelle sollten aus besonders robustem Material bestehen und mit qualitativ hochwertigen Komponenten ausgestattet sein, sie sämtlichen Witterungen ausgesetzt sind und durch schwere Lasten strapaziert werden. So sollten beispielsweise Reißverschlüsse durch eine entsprechende Gummierung vor dem Eindringen von Regen und Feuchtigkeit geschützt sein. Zudem ist es wichtig, dass der Rucksack nie so vollgepackt wird, dass die Reißverschlüsse unter Spannung stehen. Generell lohnt es sich, in einen qualitativ hochwertigen Trekkingrucksack zu investieren, damit er nicht während der Trekkingtour kaputt geht und Sie auf Ihrer Wanderung vom Tragesystem optimal unterstützt werden.

Allgemein sollten Sie immer auf äußerliche Befestigungsmöglichkeiten beispielsweise für
- Wanderstöcke,
- Flaschen,
- Jacken,
- Skier,
- Isomatten,
- Helme oder
Ähnliches achten. Kompressionsriemen oder Schnallen für Karabinerhaken sind dafür eine gute Lösung.
Tipp: Einige Trekkingrucksäcke sind mit einem speziellen Trinksystem ausgestattet. Im Rucksack ist dabei eine Wasserblase verstaut, aus der Sie unterwegs jederzeit über einen Schlauch trinken können, ohne rasten oder Wasserflaschen tragen zu müssen.
Trekkingrucksack von vorn | Trekkingrucksack mit Rückensystem von hinten |
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Den Trekkingrucksack richtig packen
Um den Innenraum optimal auszunutzen, ist ein durchdachtes Packen von Vorteil. Ebenso kann der Tragekomfort bei schlecht gepackten Rucksäcken verloren gehen. Zudem spielt es auch eine Rolle, welche Ausrüstung Sie benötigen. Im Internet gibt es viele unterschiedliche Packlisten, auf denen alles Nötige zusammengestellt ist, was Sie auf unterschiedlichen Wanderungen und Trekkingtouren benötigen könnten. Mit diesen Tipps können Sie Ihren Rucksack optimal packen:
- Schwere Ausrüstung möglichst dicht am Rücken verstauen
- Kantige Gegenstände weit vom Rücken entfernt unterbringen
- Baumelnde Gegenstände außen am Rucksack nur sparsam und mit Bedacht anbringen, um das Gleichgewicht nicht zu beeinflussen
- Leichte Ausrüstung weit unten im Bodenfach platzieren
- Gegenstände, die Sie bald oder häufig benötigen, oben im Rucksack verstauen
4.2 Freizeit-Rucksäcke und Daypacks
Natürlich sind auch bei den Freizeit-Rucksäcken (Daypacks) eine Gurtpolsterung und eine gute Gewichtsverlagerung – gegebenenfalls durch einen zusätzlichen Hüftgurt – hilfreich, jedoch nicht immer unbedingt erforderlich. Dies hängt immer von der Art und Länge der Reise oder des Ausflugs ab.
Im Alltag: Im Alltag achten Sie eher auf das Aussehen des Daypacks. Da Sie kurze Wege zurücklegen, muss der Freizeit-Rucksack nicht optimal gepolstert sein, sondern vor allem zu Ihrem Outfit passen. Rucksäcke für den Alltag werden deshalb in einer Vielzahl an Materialien und Designs angeboten. So werden sie zur praktischen Alternative zur Handtasche – Sie haben immer die Hände frei und können trotzdem alles Wichtige verstauen. Am besten hat der Daypack einen Reißverschluss, damit Ihre Wertsachen vor Taschendieben geschützt sind.
Schmaler Daypack mit einem Hauptinnenfach
Beim Sport: Gerade zum Sport bietet ein Rucksack viele Vorteile, so können Sie alles darin unterbringen, was Sie mitnehmen möchten und haben trotzdem die Hände frei, um beispielsweise Fahrrad zu fahren oder zu Joggen. Dazu bieten sich neben speziellen Sportrucksäcken auch kleine Trekkingrucksäcke an: An den Schnallen und Gummibändern lassen sich Yogamatten oder Tennisschläger optimal anbringen. Achten Sie darauf, dass der Rückenbereich gut belüftet ist, wenn Sie ins Schwitzen kommen.
Rucksack für den Sport
Auf Reisen: Auch auf kleineren Reisen wie beispielsweise Städtetrips, sind Freizeit-Rucksäcke praktisch: Wertsachen, Kameras, Trinkflaschen und Souvenirs können auch über einen längeren Zeitraum getragen werden, ohne dass Sie ermüden. Achten Sie darauf, dass Ihr Rucksack sicher verschlossen werden kann, damit Sie sich im Urlaub vor Taschendieben schützen.
4.3 Businessrucksäcke
Businessrucksäcke sind eine moderne Alternative zur Aktentasche, die Ihnen viele Extras bieten – solange ein legerer Look in Ihrem Büro angemessen ist. Es werden unterschiedliche Modelle in hochwertigen Materialien und Qualitäten angeboten, damit der Rucksack zu Ihrem Businessoutfit passt und weiterhin Seriosität und Geschäftsmäßigkeit ausdrückt. Viele Businessrucksäcke bieten Extras, damit Sie alle Gegenstände, die Sie an Ihrem Arbeitstag benötigen, immer griffbereit haben und sicher verstauen können:
- Gepolstertes Laptopfach
- Extrafächer für Handy, Stifte und Notizblöcke
- Sichere Verschlussmöglichkeiten
Businessrucksack mit Extrafächern
4.4 Schulrucksäcke und Kinderrucksäcke
Kinderrucksäcke und Schulranzen sind regelmäßig ein großes Thema in der Schule: Oft sind sie zu groß oder zu schwer und trotzdem muss alles verstaut werden. Aber natürlich sollten die Kleinen die Ranzen problemlos tragen können, ohne dass ihr Rücken Schaden nimmt.
Als grobe Faustregel für ein optimales Gewicht gilt: 12 - 15 Prozent des Körpergewichts = Maximales Gewicht des Schulranzens.
Dieses Maximagewicht sollte im Idealfall nicht überschritten werden, da sich Kinder stets im Wachstum befinden und eine Dauerbelastung durch einen zu schweren Rucksack langfristige Schäden hervorrufen kann. Doch nicht nur das Gewicht ist wichtig, um frühzeitige Rückenprobleme zu vermeiden, sondern auch das Fassungsvermögen des Schulrucksacks. Je kleiner der Ranzen ist, desto sinnvoller wird meist gepackt.
So wird der Schulranzen richtig gepackt und getragen:
- Nur das Nötigste mitnehmen
- Schwere, große Gegenstände möglichst nah an den Rücken platzieren
- Das Gewicht gleichmäßig verteilen, um Schultern und Wirbelsäule nicht einseitig zu belasten
- Schulterriemen straff anziehen und synchron einstellen, sodass der Rucksack an den Schulterblättern anliegt
- Immer auf dem Rücken tragen und nicht nur über einer Schulter hängen lassen
Tipp: Üben Sie das richtige Packen des Schulranzens gemeinsam mit Ihrem Kind.
Auch ein Schulranzen will richtig gepackt sein.
Worauf sie sonst noch bei einem guten Schulrucksack achten sollten:
- Ergonomisch geformte Rückenpartie sorgt für optimalen Tragekomfort und erstklassige Gewichtsverteilung
- Trageriemen sollten mindestens 4 Zentimeter breit sein
- Reflektoren senken das Unfallrisiko bei schlechten Lichtverhältnissen
- Mehrere Fächer zur Unterteilung helfen alle mitzunehmenden Gegenstände zu organisieren
- Viele Modelle werden mit passendem Turnbeutel, Federmäppchen und Portemonnaie angeboten
Rucksack für kleine Kinder | Schulranzen für Grundschüler | Schulranzen für ältere Kinder |
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Auch für die Kita benötigen Kinder einen Rucksack. Da meist nur wenig mitgenommen und der Kinderrucksack nicht zu schwer wird, kommt es bei den kleinen Rucksäcken hauptsächlich auf das Design an. Ein auffälliges Lieblingsdesign hilft dem Kind auch, seinen eigenen Rucksack von anderen zu unterscheiden und auf Anhieb zu erkennen.
5. Pflege
Um die Haltbarkeit Ihres Rucksacks zu verlängern und damit er lange schön bleibt, müssen alle Rucksack-Modelle gepflegt werden. Die Art der Reinigung und Pflege hängt dabei vom verarbeiteten Material ab:
| Echtleder-Rucksäcke | Textil-Rucksäcke |
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Kleine Verschmutzungen | Mit einem feuchten Tuch beseitigen | Mit einem feuchten Tuch beseitigen |
Größere Verschmutzungen | Vom Fachmann reinigen lassen | Mit herkömmlichem Waschpulver in ein lauwarmes Wasserbad einlegen |
Reinigungsmittel | Keine chemischen Reiniger verwenden, ggf. Lederfett | Keine chemischen Reiniger verwenden, herkömmliches Waschpulver in lauwarmem Wasserbad |
Sonstiges | Vor dem ersten Gebrauch imprägnieren | Marken- bzw. modellabhängige Reinigungsmethoden den Herstellerinformationen entnehmen |
6. FAQ
Welche Rucksackgröße ist die richtige?
Um die richtige Größe Ihres Rucksacks zu wählen, sollten Sie sich um den Einsatzzweck Gedanken machen – benötigen Sie einen kleinen Rucksack für den Alltag oder einen großen für Ihre nächste Trekkingtour? Außerdem sollte die Größe des Rucksacks zu Ihrer Körpergröße passen. Dazu sollten Sie Ihren Rücken ausmessen und danach das Tragesystem des Rucksacks durch Verstellen von Hüftgurt, Brustgurt und Rückensystem genau justieren. Weitere Tipps zu richtigen Größe und Passform erhalten Sie in diesem Kapitel.
Welcher Rucksack eignet sich zum Wandern?
Zum Wandern eignet sich ein Trekkingrucksack. Für Tageswanderungen reicht ein kleiner Wanderrucksack mit guten Polstern, während für mehrtägige Wanderungen und Trekkingtouren nur ein großes Modell mit Rückensystem infrage kommt. Darüber lässt sich die Last optimal von Ihren Schultern auf den gesamten Rücken und die Hüfte verteilen, sodass Sie weniger schnell ermüden und das Verletzungsrisiko sinkt.
Kann ich meinen Rucksack waschen?
Zunächst sollten Sie das Pflegeetikett Ihres Rucksacks beachten – Rucksäcke aus Leder können generell nicht gewaschen werden. Modelle aus anderen Materialienkönnen mit der Hand gewaschen werden, indem Sie ein Feinwaschmittel verwenden, den Rucksack vorsichtig im Waschbecken oder einer Badewanne einweichen und wieder gründlich ausspülen. Achten Sie auch darauf, den Rucksack nach dem Waschen sorgfältig trocknen zu lassen, gerade aus den Polstern kann Feuchtigkeit schlecht verdunsten.
7. Verwandte Links