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Inhaltsverzeichnis
  1. 1. Die richtige Nähmaschine: Tipps zur Kaufentscheidung
  2. 2. Die verschiedenen Arten von Nähmaschinen
  3. 3. Tipps & Tricks rund um das Nähen
  4. 4. Die Reinigung von Nähmaschinen
  5. 5. FAQ
  6. 6. Verwandte Links

Ratgeber Nähmaschinen

Ratgeber Nähmaschinen

Nähmaschinen sind praktische Helfer im Alltag: Egal, ob Sie Kleidung reparieren oder selbst nähen wollen. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der Wahl ankommt, und geben Ihnen praktische Tipps zum Einsatz.

1. Die richtige Nähmaschine: Tipps zur Kaufentscheidung

Vor allem für Einsteiger ist die Wahl einer passenden Nähmaschine oftmals mit Schwierigkeiten verbunden: Nähmaschinen liegt eine komplexe Technik zugrunde, die je nach Einsatzzweck verschiedene Besonderheiten aufweist. Damit Sie das richtige Gerät für Ihren Bedarf finden, sollten Sie sich vor dem Kauf die folgenden Fragen stellen:

Wie viel Geld möchten Sie in eine Nähmaschine investieren?

Geräte, die lediglich über die gängigen Grundfunktionen verfügen, sind bereits günstig erhältlich. Nichtsdestotrotz ist dabei auf eine gute Verarbeitung, einfache Handhabung und ein flüssiges Nähen der Maschine zu achten: Hersteller wie Brother, AEG, Toyota und SINGER überzeugen durch langjährige Erfahrung, die sich mitunter in einer robusten Beschaffenheit und leichten Bedienbarkeit der Geräte widerspiegelt. Hochpreisige Maschinen verfügen in der Regel über mehrere Funktionen, die Fortgeschrittenen die Arbeit erheblich erleichtern.

Wie wichtig sind Ihnen Zusatzfunktionen?

Während Anfänger bereits mit einer Nähmaschine gut ausgestattet sind, die einen Gerad- und Zickzackstich ermöglicht, legen Fortgeschrittene oftmals großen Wert auf eine Vielzahl an Stichprogrammen. Darüber hinaus existieren hilfreiche Zusatzfunktionen wie beispielsweise die Knopfloch- oder Schnelleinfädelfunktion.

Bevorzugen Sie manuelle oder computergesteuerte Nähmaschinen?

Bei manuellen Nähmaschinen müssen Sie das Programm und die jeweilige Stichart stets selbst einstellen. Diese Modelle eignen sich vor allem für Anfänger, da das Nähen auf diese Weise am besten erlernt werden kann. Computergesteuerte Varianten weisen hingegen ein Display auf und werden nach Eingabe des Programms automatisch gesteuert.

Welche Materialien möchten Sie vorrangig bearbeiten?

Beim Kauf einer Nähmaschine ist außerdem zu berücksichtigen, welche Stoffe Sie vorrangig bearbeiten möchten. Vor allem bei dickeren Materialien wie beispielsweise Leder ist ein mehrstufiger Lüfterhebel vonnöten, der das Anheben der Nadel ermöglicht. Auch die Auswahl des Nähfußes hängt nicht nur von der gewünschten Stichart, sondern auch vom verwendeten Nähgut ab.

2. Die verschiedenen Arten von Nähmaschinen

Nähmaschinen lassen sich in verschiedene Arten einteilen, die sich in der Bedienung und ihrem Funktionsumfang unterscheiden. Um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern, stellen wir Ihnen die verschiedenen Typen vor.

Freiarm-Nähmaschinen

Freiarm-Nähmaschinen

Freiarm-Nähmaschinen sind freistehende Modelle, die im Gegensatz zu Einbauvarianten einen größeren Arbeitsradius gewährleisten. Aus diesem Grund können auch geschlossene Materialien wie beispielsweise Ärmel und Hosenbeine problemlos bearbeitet werden. Sie sind sowohl als mechanische als auch als computergesteuerte Varianten erhältlich.


Computergesteuerte Nähmaschinen

Computergesteuerte Nähmaschinen

Wer statt dem manuellen Arbeiten die automatische Funktionsweise bevorzugt, sollte zu computergesteuerten Nähmaschinen greifen. Diese Varianten verfügen über ein kleines Display und zahlreiche Tasten, welche die Auswahl vieler verschiedener Sticharten und Programme ermöglichen. Manche Modelle weisen sogar einen Touchscreen auf, über den die gewünschten Arbeitsschritte im Handumdrehen eingestellt werden können. Computergesteuerte Nähmaschinen erleichtern es Ihnen außerdem, Buchstaben auf die gewünschten Stoffe zu sticken.


Overlock-Nähmaschinen

Overlock-Nähmaschinen

Diese Nähmaschinen wurden einst lediglich in professionellen Anwendungsbereichen eingesetzt, finden mittlerweile aber zunehmend Einzug in Privathaushalte. Sie sind vorrangig für das Vernähen von Stoffrändern vorgesehen. Darüber hinaus werden im selben Arbeitsschritt die Nähte versäubert und unnötige Nahtzugaben entfernt. Overlock-Maschinen sorgen allerdings nicht nur für ein schnelleres Nähen, sondern weisen auch einen Differentialtransport auf. Dieser kann die Naht entweder dehnen oder zusammenziehen, sodass exakt auf die Beschaffenheit des Nähgut-Materials eingegangen wird.

Wichtig: Anfänger sollten mit mechanischen Nähmaschinen beginnen, die über einen verhältnismäßig geringen Funktionsumfang verfügen. Auf diese Weise können sie sich ungestört auf die wichtigsten Sticharten konzentrieren und erste Näherfahrungen sammeln. Besonders empfehlenswerte Einsteigermodelle sind die SINGER Mercury 8280, W6 1235/61 oder die Brother XN1700.

Im Sortiment einiger Anbieter lassen sich zudem Kinder-Nähmaschinen finden, die auf verschiedene Altersgruppen abgestimmt sind und das Interesse der Kleinen am Nähen wecken, ohne Frust zu erzeugen.

3. Tipps & Tricks rund um das Nähen

Insbesondere Einsteiger sehen sich bei der genaueren Auseinandersetzung mit dem Nähvorgang mit einem großen Fachjargon konfrontiert. Um Ihnen einen besseren Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Begriffe samt deren Definitionen für Sie zusammengestellt:

Die wichtigsten Begriffe rund um das Nähen
  • Rechte Seite des Stoffes: Wenn von der rechten Seite des Materials die Rede ist, ist damit die Vorderseite des Stoffes gemeint, die oftmals ein Muster aufweist.
  • Heften: Dabei werden die einzelnen Stoffteile rechts auf rechts gelegt und mit Stecknadeln an der Nahtlinie zusammengehalten. Dieser Vorgang sollte vor dem Nähen unbedingt erfolgen, damit sich die Einzelteile währenddessen nicht verschieben.
  • Steppen: Während der Handstich das Nähen per Hand bezeichnet, ist unter dem Steppen das Nähen mit der Maschine zu verstehen.
  • Absteppen: Damit ist das Steppen gemeint, das nah an Kanten und Nähten erfolgt. Auf diese Weise erfolgt eine Betonung beziehungsweise Fixierung der selbigen.
  • Versäubern/Versäumen: Darunter wird das Bilden eines Saums verstanden, der den Stoff gegen das Ausfransen sichert.
  • Versäubern von Nahtzugaben: Für eine robustere Beschaffenheit des entstehenden Kleidungsstücks empfiehlt sich eine Steppung von einem bis eineinhalb Zentimetern innerhalb der Außenkante. Dieser überstehende Teil wird auch als Nahtzugabe bezeichnet und mit einem Zickzackstich versäubert.

Damit Ihnen das Nähen auf Dauer viel Freude bereitet, haben wir einige Tipps und Tricks zusammengestellt, die Ihnen sowohl den Einstieg erleichtern als auch Ihr Wissen rund um den Umgang mit den Nähmaschinen erweitern.

Die richtige Ausstattung

Um direkt mit dem Nähen beginnen zu können, sollten Sie neben Ihrer Nähmaschine einige Utensilien griffbereit legen:

  • Ein Nähkästchen bestehend aus Nähnadeln in unterschiedlicher Größe, Stecknadelkissen, Nähgarn, Stoffschere, Maßband, Nahttrenner und Fingerhut
  • Öl für die Nähmaschine
  • Nähmaschinennadeln
  • Cutter
  • Schneiderkreide
  • Nähschablonen
  • Ärmelbügelbretter
  • Eventuell Ersatzspulen
  • Je nach Einsatzzweck Knöpfe und Reißverschlüsse

Die Berücksichtigung des Materials

Sofern Sie selbst Kleidungsstücke herstellen möchten, sollten Sie außerdem darauf achten, dass das von Ihnen gewählte Material dafür geeignet ist. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Stoffe zu welchen Kleidungsstücken verarbeitet werden können:

MaterialStoffeNutzung
Nicht dehnbare MaterialienWachstuch oder (Kunst-)LederKönnen allenfalls zu Jacken weiterverarbeitet werden
Webware (kaum dehnbar)Baumwolle, Leinen, Seide, Jeans, Taslan, Cord, SamtFertigung von Hosen, Kleidern, Blusen, Jacken und Röcken möglich
Leicht dehnbare MaterialienFilz, WalkDaraus können Röcke, Kleider und Jacken produziert werden
Wirk- bzw. Maschenware (dehnbar)Sweat, Nicky, Fleece, FrotteeWeiterverarbeitung zu Röcken, Shirts, Jacken und Kleidern möglich; Blusen und Hosen können daraus eingeschränkt gefertigt werden

Das Nähen – der Arbeitsvorgang

Sofern all Ihre Nähutensilien bereitliegen und Sie sich für einen passenden Stoff entschieden haben, können Sie mit dem Nähen beginnen. Dabei gehen Sie grundsätzlich wie folgt vor:

  1. Wählen Sie ein Schnittmuster aus. Diese können käuflich erworben und bisweilen sogar gratis im Internet heruntergeladen werden.
  2. Die verschiedenen Bestandteile werden sodann auf das Material gelegt und mit Stecknadeln befestigt. Achten Sie dabei darauf, die Muster so zu legen, dass möglichst wenig Stoff verbraucht wird.
  3. Mit einer Schneiderkreide können Sie daraufhin die Umrisse des Schnittmusters auf das Material zeichnen, wobei Sie dabei die Nahtzugabe von etwa 1,5 Zentimetern nicht vergessen sollten.
  4. Die Einzelstücke werden daraufhin ausgeschnitten und geheftet.
  5. Durch eine Anprobe können Sie vor dem eigentlichen Nähvorgang noch einmal prüfen, ob das Kleidungsstück passt beziehungsweise Ihren Wünschen entspricht.
  6. Im Anschluss können Sie mit dem Nähen beginnen.
  7. Abschließend sollte das Versäubern erfolgen.

4. Die Reinigung von Nähmaschinen

Um flüssiges Arbeiten und eine lange Lebensdauer Ihrer Nähmaschine sicherzustellen, bedarf es einer gelegentlichen Reinigung des Geräts. Wie Sie dabei am besten vorgehen, haben wir in einer Schritt-für-Schritt Anleitung für Sie zusammengestellt:

  • Bei der Reinigung Ihres Geräts sollten Sie stets die Bedienungsanleitung zu Rate ziehen. In dieser finden Sie wichtige, speziell auf das Gerät bezogene Reinigungstipps sowie Sicherheitshinweise.
  • Für eine gründliche Reinigung muss die Nähmaschine in ihre Einzelteile zerlegt werden. Stellen Sie dabei sicher, dass Ihnen das Zusammensetzen im Anschluss an die Reinigung gelingt. Andernfalls sollten Sie das Gerät in ein Fachgeschäft geben.
  • Bauen Sie zuerst die Greifabdeckung, dann die Stichplatte, den Spulenhalter und den Nähfuß ab. Im letzten Schritt wird die Nadel entfernt.
  • Groben Schmutz können Sie mit einem weichen Staubtuch entfernen.
  • Ecken und andere schwer erreichbare Stellen lassen sich am einfachsten mit einem Pinsel oder Wattestäbchen reinigen.
  • Damit Ihre Nähmaschine weiterhin flüssig läuft, sollten Sie gelegentlich spezielles Nähmaschinen-Öl verwenden. Von diesem genügt bereits ein Tropfen auf die Nadelstange und ein Tropfen auf die Mitte der Greiferlaufbahn. Von der Verwendung von Speiseölen sollten Sie unbedingt absehen, um Schäden am Gerät zu vermeiden.
  • Nachdem Sie die Nähmaschine wieder zusammengebaut haben, können Sie Probestiche auf Stoffresten durchführen. Auf diese Weise können Sie prüfen, ob Ihr Gerät problemlos funktioniert.

5. FAQ

  • Was ist beim Kauf einer Nähmaschine zu beachten?

    Beim Kauf einer neuen Nähmaschine sollten Sie sich insbesondere fragen, welche Funktionen Sie benötigen und wozu Sie das Gerät vorrangig einsetzen wollen. Alle wichtigen Details erfahren Sie in unserem Ratgeber.

  • Welche Nähmaschine eignet sich für Leder?

    Fein- und Dünnleder können Sie mit einer konventionellen Nähmaschine verarbeiten, sofern Sie eine geeignete Ledernadel sowie ausreichend starkes Garn verwenden. Für dickeres Material sollten Sie jedoch eine spezielle Ledernähmaschine einsetzen. Mehr zur Wahl des richtigen Modells erfahren Sie in diesem Kapitel unseres Ratgebers.

  • Welche Nähmaschine eignet sich für Jersey?

    Jersey lässt sich am einfachsten mit einer Overlock-Maschine nähen: Dank des sogenannten Differentialtransports kann die Naht zusammengezogen oder gedehnt und somit ideal für das Material gesetzt werden. In diesem Absatz erfahren Sie alles über die unterschiedlichen Nähmaschinen-Arten.

  • Der Oberfaden reißt des Öfteren während des Nähvorgangs. Wie kann ich dieses Problem beheben?

    Der häufigste Grund hierfür ist, dass der Oberfaden zu stark gespannt ist. Falls der Faden trotz richtig eingestellter Spannung reißt, sollten Sie das verwendete Garn auf seine Stabilität prüfen und sicherstellen, dass Sie keine stumpfe Nadel benutzen.

  • Während des Nähens kommt es bei mir verhältnismäßig oft zum Nadelbruch. Woran kann das liegen?

    Nadelbruch kann unterschiedliche Ursachen haben: Grundsätzlich sollten Sie zunächst überprüfen, ob die Nadel richtig eingesetzt ist. Die flache Seite sollte stets nach oben zeigen und vollständig in der Halterung eingerastet sein. Außerdem könnte die von Ihnen verwendete Nadel einen Defekt aufweisen oder verbogen sein. In diesem Fall genügt ein einfacher Austausch. Unter Umständen könnte auch die obere Fadenspannung zu fest eingestellt sein: Die Änderung der Spannung können Sie spielend leicht selbst vornehmen. Andere Ursachen, bei denen Sie einen Fachhändler aufsuchen sollten, sind die folgenden:

    • Falsche Einstellung des Greifers oder Greifanschlags
    • Zu hoch eingestellter Nähfüß
    • Kontakt der Nadel mit der Stichplatte
    • Falscher Schlingenhub
  • Kann ich Leder mit einer Haushaltsnähmaschine nähen?

    Für besonders dickes Leder ist eine Haushaltsnähmaschine nicht geeignet: Hierfür sollten Sie auf eine spezielle Ledernähmaschine zurückgreifen. Fein-/Dünnleder kann jedoch auch mit der Haushaltsnähmaschine bearbeitet werden, sofern Sie für das richtige Zubehör sorgen. So benötigen Sie eine spezielle Ledernadel und entsprechend starkes Garn. Was die Nadel anbelangt, können Sie zu Varianten mit einem verhältnismäßig breiten Durchmesser greifen: Auf diese Weise können die Nadel und das Garn problemlos durch das gestochene Loch gleiten, sodass der Motor nicht zu stark gebremst wird und es dementsprechend zu keiner Überlastung kommt.

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